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Wie kalt darf eine Orchidee stehen?

Sie können bei 16 bis 18 Grad beispielsweise ins Schlafzimmer gestellt werden. Das Wohnzimmer hingegen mag die Phalaenopsis, die in Deutschland meistgekaufte, blühende Zimmerpflanze. Der warme Bereich sollte eine Temperatur von 20 bis 22 Grad haben.

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Die Leute fragen auch: Was vertragen Orchideen nicht?

Trockene Heizungsluft vertragen Orchideen daher schlecht. Achte bei der Wahl des Standorts nicht nur auf moderate Lichtverhältnisse mit möglichst wenig direkter Sonneneinstrahlung, sondern auch darauf, dass die Pflanze nicht zu nah am Ofen oder einem Heizkörper steht. Und noch eine Frage: Kann man Orchideen auch ohne Erde halten? Welche Orchideen kann man im Glas halten? Für eine Glaskultur ohne Erde bieten sich in erster Linie epiphytisch wachsende Orchideen an, darunter sind vor allem Arten der Gattung Vanda, Ascocentrum oder Aerides. Sowohl Wasser als auch Nährstoffe können die tropischen Pflanzen über ihre Luftwurzeln aufnehmen.

Wie werden Orchideen noch genannt?

Orchideen

Ordnung:Spargelartige (Asparagales)
Gattung:Phalaenopsis
Man könnte auch fragen: Können Orchideen im Wasser stehen? Das Wasser sollte Zimmertemperatur besitzen. Kaltes Wasser vertragen Orchideen nicht so gut. Damit sich die Orchidee ausgiebig mit Wasser vollsaugen kann, darf sie ruhig eine halbe Stunde im Bad verbleiben. Nach dem Wässern muss sie zuerst gut abtropfen, bevor sie zurück in den Übertopf kommt.

Sie können auch fragen: Wo schneidet man Orchideen ab wenn sie verblüht sind?

Bei mehrtriebigen Orchideen (Phalaenopsis) schneidet man nach dem Verblühen den Stängel nicht am Ansatz, sondern über dem zweiten oder dritten Auge ab. Eingetrocknete Stängel können bedenkenlos entfernt werden. Die Blätter der Orchideen werden nicht geschnitten. Und warum verblüht meine orchidee so schnell? Die Ursachen sind, wie es so oft bei schwächelnden Pflanzen der Fall ist, in der ihr zukommenden Pflege zu suchen: sie bekommt zu wenig Wasser. ihre Wurzeln stehen zu feucht. der aktuelle Standort sagt ihr nicht zu.

Sie können auch fragen: Wie lange dauert die Ruhephase bei Orchideen?

Alle zwei bis drei Jahre sollte, am besten im Frühjahr, umgetopft werden. Dann braucht die Pflanze ein paar Tage Ruhe, wo sie auch nicht gegossen werden sollte. Der häufigste Grund dafür, dass viele Orchideen im Biomüll landen, ist Fäulnis. Innerhalb von ein paar Wochen ist die Pflanze tot. Welche Erde eignet sich für Orchideen? Für die meisten Orchideenarten eignet sich spezielles Orchideensubstrat oder Pinienrinde am besten. Für Dendrobium-Orchideen ist dagegen ein feineres Substrat empfehlenswert, das man ganz einfach selbst zusammenstellen kann: Es besteht jeweils zur Hälfte aus Pflanzgranulat und normaler Pflanzerde.

Und noch eine Frage: Was sollte beim Umtopfen einer Orchidee nicht fehlen?

Pflegefehler bei Orchideen lassen sich am besten beim Umtopfen finden. Dann können Sie sich die Wurzeln einmal in Ruhe anschauen, sowie faules oder vertrocknetes Holz abschneiden. Besser ist jedoch, Pflegefehler gleich zu vermeiden.

By Charil

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