Was ist die PPD Methode?
PPD als Maß für UV-A-Schutz
Die Höhe des UV-A-Schutzes eines Produkts wird mit der PPD (persistent pigment darkening)- Methode bestimmt. Dabei wird die Zeitspanne bis zum Auftreten einer dauerhaften Bräune einmal ohne und einmal nach Auftragen des Sonnenschutzmittels gemessen.
Sie können auch fragen: Was ist besser Sonnenmilch oder Spray?
Sonnencremes schützen am besten
"Sonnencremes haben einen höheren Sonnenschutzfaktor als Gels oder Sprays", erklärt Gutwald. Der Grund: Ihre fetthaltige Zusammensetzung bindet die Wirksubstanzen besser. Man könnte auch fragen: Kann man trotz Sonnencreme Vitamin D aufnehmen? Sonnencreme verlängert die natürliche Schutzdauer der Haut, und ein Teil der UV-Strahlung dringt trotzdem ein. Deshalb gilt als gesichert, dass UV-Schutz die Vitamin-D-Bildung nicht blockiert und niemand aus Sorge vor einem Mangel darauf verzichten sollte.
Man könnte auch fragen: Welche Sonnencreme ist nicht schädlich für das Meer?
Marken wie Eco Cosmetics, Lavera, Weleda oder I+M Berlin bieten korallenfreundlichen mineralischen Sonnenschutz ohne Nano-Partikel an. Nano-Partikel sind mittlerweile deklarationspflichtig, man kann mit einem kurzen Blick auf jedem Produkt feststellen, ob sie diese enthalten. Warum man keine Sonnencreme benutzen sollte? Zwar wurde in Studien festgestellt, dass Sonnencremebenutzer häufiger Hautkrebs bekommen. Das liegt aber vor allem daran, dass sie sich öfter und stärker der Sonne aussetzen als Menschen, die keine Sonnencreme benutzen.
Man könnte auch fragen: Kann man Sonnencreme vom letzten Jahr noch verwenden?
Hinweis: Die Sonnencreme kann auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums trotzdem noch gut sein – solange die Konsistenz, Farbe und der Geruch unverändert geblieben sind, können Sie das Produkt weiterverwenden. Und noch eine Frage: Wie lange kann man ohne Sonnenschutz in die Sonne?
Ist Kokosöl Sonnenschutz?
Alternative zu Sonnencremes
Auf der Haut aufgetragen, blockiert Kokosöl etwa 20 Prozent der UV-B-Strahlung und ist damit als Basis-Sonnenschutz an vielen Tagen in Mitteleuropa ausreichend. Gleichzeitig pflegt Kokosöl die Haut intensiv und macht sie angenehm weich und seidig. Welche Öle haben Lichtschutzfaktor? Natürlicher Sonnenschutz: Öl
- Sesamöl. Es blockt bis zu 30 Prozent der UV-Strahlen ab, ist reich an Antioxidantien und schützt die Haut somit vor freien Radikalen.
- Kokosöl. Blockt teilweise die UV-Strahlen.
- Jojobaöl.
- Avocadoöl.
- Sanddornfruchtfleischöl.
Welches Kokosöl als Sonnenschutz?
Als Sonnenschutz sollten Sie das vielseitige Kokosöl aber nur nehmen, wenn Ihre Haut an Sonne gewöhnt ist. Nutzen Sie dafür naturbelassenes, natives Kokosöl, das kaltgepresst ist.
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