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Welches Öl hat einen natürlichen Sonnenschutz?

Wer sich ganz natürlich vor der Sonne schützen will, kann beispielsweise Jojoba-, Oliven- und Kokosöl oder Sheabutter verwenden.

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Und noch eine Frage: Welche Öle haben Lichtschutzfaktor?

Natürlicher Sonnenschutz: Öl

  • Sesamöl. Es blockt bis zu 30 Prozent der UV-Strahlen ab, ist reich an Antioxidantien und schützt die Haut somit vor freien Radikalen.
  • Kokosöl. Blockt teilweise die UV-Strahlen.
  • Jojobaöl.
  • Avocadoöl.
  • Sanddornfruchtfleischöl.
Sie können auch fragen: Wie kann man Sonnencreme selber machen? Zutaten
  1. 30 g Kokosöl.
  2. 24 g Sheabutter.
  3. 3 g Jojobaöl.
  4. 3 g Vitamin-E-Öl.
  5. 30 Tropfen ätherische Öle (100 %), z. B. 15 Tropfen Lavendelöl und 15 Tropfen Eukalyptusöl oder auch nur 10 Tropfen Eukalyptusöl und dazu noch 5 Tropfen Minzöl.
  6. Zinkoxidpulver je nach gewünschtem LSF.

Und noch eine Frage: Kann man Sonnencreme mit Sonnenöl mischen?

Glow. Bei trockener Haut könnte es verlockend sein einen mattierenden Sonnenschutz mit Öl zu mischen, um das Finish praller aussehen zu lassen. Davon sei abgeraten. Je nach Öl kann sich so kein langanhaltend stabiler (gleichmäßiger) SPF ausbilden. Sie können auch fragen: Welches Öl hat den höchsten Lichtschutzfaktor?

ÖlLichtschutzfaktor
Olivenöl7,5
Kokosnussöl7
Rhizinusöl5,7
Mandelöl4,6

Hat Mandelöl Sonnenschutz?

Mandelöl erreichte einen Lichtschutzfaktor von 5, Rizinusöl einen LSF von 6 und Sesamöl einen LSF von 2. Die UV-Schutzwirkung von Pflanzenölen ist dementsprechend im Vergleich zu herkömmlicher Sonnencreme sehr niedrig und bietet in den meisten Fällen nur einen unzureichenden Sonnenschutz. Hat Kokosöl einen Lichtschutzfaktor? Sonnenschutz mit reinen nativen Pflanzenölen mag sicher eine tolle Sache sein, doch Kokosöl hat einen Lichtschutzfaktor von ca. 8 – das bedeutet, die Eigenschutzzeit der Haut wird um das Achtfache verlängert und dies ist bei mitteleuropäischer Haut in unseren Breitengraden gerade für Kinder einfach nicht genug!

Und noch eine Frage: Ist Olivenöl gut zum Sonnen?

Olivenöl hat den Vorteil, dass es sich sehr leicht auftragen und auf dem Körper verteilen lässt. Darüber hinaus ist das Öl hautfreundlich und wasserbeständig. Der Bräunungseffekt tritt bei der Anwendung von Olivenöl wesentlich schneller ein, als bei einer Sonnencreme. Und kann man sich mit rapsöl sonnen? Ja das ist richtig, Öl oder Melkfett auf der Haut sind Bräunungsbeschleuniger für die Sonne oder das Solarium! Das Ergebnis wird auch gleichmäßig. Die Gefahren von schädlichen UV Strahlen werden jedoch zusätzlich verstärkt und Öl auf der Haut ist genau das Gegenteil von Sonnencreme!

Und was ist in der sonnencreme drin?

Sonnenschutzmittel enthalten neben Wasser und Lichtschutzsubstanzen auch Fettsäuren, Di- und Triacylglyceride, Fettalkohole, Silikonöle (als Emulgatoren), Glycerin oder Propylenglycol (Feuchthaltemittel) und spezielle Wirkstoffe (Antioxidantien).

By Ashby Waddle

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