Kann ein Halsbandsittich in der Stadt leben?
Gekreische und herab regnender Kot – viele Kölner haben genug von den frei lebenden Halsbandsittichen im Stadtgebiet. Die Stadt Köln hat deshalb beschlossen, die exotischen Vögel zu vertreiben. Umweltschützer halten das für den falschen Weg – zumal die Papageien sogar für andere Vogelarten nützlich sein können.
Wie beschreibt man einen Papagei?
Steckbrief Papagei:
- Name: Papagei.
- Wissenschaftlicher Name: Psittaciformes.
- Größe: 10 Zentimeter bis 1 Meter.
- Gewicht: 12 Gramm bis 1,5 Kilogramm.
- Lebenserwartung: 50 bis 70 Jahre (in Gefangenschaft)
- Lebensraum: Australien, Südamerika, Afrika, Asien.
- Ernährung: Früchte, Samen und Blüten - manchmal auch Nektar.
Wie ist der Schnabel vom Papagei?
Falsch! Selbst wenn er den Schnabel hält, verrät genau der, dass der Vogel ein Papagei ist: Krumm, dick und am Ende nach unten spitz zulaufend – einen solchen Oberschnabel tragen alle der rund 350 Papageien-Arten im Gesicht. Und alle reißen das Maul gern mal ziemlich weit auf. Man könnte auch fragen: Warum heißt der Papagei nicht Mamagei? Die Antwort lautet also:
Im Duden steht, dass das Wort nichts mit dem Wort "Papa" zu tun hat. Seit vielen Hundert Jahren heißen die Papageien so. Und woher das Wort kommt, wissen die Sprachforscher nicht so genau. Der Duden vermutet, dass es von dem arabischen Wort "babbaḡā" kommen könnte.
Man könnte auch fragen: Welche Papageien können am besten sprechen?
Papageien sind begabte Sprecher
Zu den begabten Sprechern gehören auch der Molukkenkakadu und der Weißhaubenkakadu – sie haben oft eine sehr gute Aussprache. Einige Amazonenpapageien können ebenfalls einzelne Wörter und ganze Sätze lernen. Auch die beliebten Nymphensittiche und Wellensittiche können Sprache imitieren. Die Leute fragen auch: Ist ein Kakadu ein Papagei? Zu den beliebtesten Papageienarten gehören die Kakadus. Im Gegensatz zu anderen Papageien haben sie eine bewegliche Federhaube, die vor allem bei Aufregung oder Aufmerksamkeit aufgestellt wird. Die Farbe variiert je nach Art.
Und warum haben vögel bunte federn?
Als Grundlage der Farbgebung dienen dabei wie bei allen Lebewesen die Pigmente. Das sind in die Haut, das Haar oder im Fall der Vögel in die Federn eingelagerte Farbstoffe, die bestimmte Wellenlängen des Lichts absorbieren. Und noch eine Frage: Warum sind Vögel bunt? Bei vielen Vogelarten – wie auch beim Pfau – stechen die Männchen den Weibchen durch ihre Farbenpracht ins Auge. Je bunter und auffälliger das Gefieder, desto fitter ist das Männchen. Ein krankhafter Milbenbefall zum Beispiel würde das Gefieder blasser machen.
Warum sind Federn bunt?
Aus Licht wird Farbe. Vogelfedern sind komplizierte Gebilde, die hauptsächlich aus Keratin bestehen. Das Licht, das auf eine Feder fällt, wird an ihren Strukturen gebrochen und reflektiert. Dadurch entstehen Farben, die vom Aufbau, der Oberfläche und der Anordnung der Federn abhängen.
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