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"Die meisten verschwanden am Ende der letzten Eiszeit vor 10.000 bis 12.000 Jahren." Die sechs bekannten Faultierarten sind:
- Eigentliches Faultier (Zweifingerfaultier)
- Hoffmann-Zweifingerfaultier (Zweifingerfaultier)
- Weißkehlfaultier (Dreifingerfaultier)
- Braunkehlfaultier (Dreifingerfaultier)
Die Messungen zeigten, dass die Stromstärke einer Zitteraal-Attacke etwa 40 bis 50 Milliampere beträgt. Schmerzrezeptoren reagierten bereits bei sehr viel geringeren Stromstärken, schreibt Catania. mehr dazu
Wer viel zu viel trinkt, überflutet wortwörtlich den Körper: Der Salzgehalt im Körper senkt sich. Es droht ein Nierenversagen. Auch im Hirngewebe kann sich das Wasser ansammeln. Die Folgen: Kopfschmerzen, Schwindel, Erbrechen oder Krämpfe. mehr dazu
Namensgebend ragt die Schnauze "hundeähnlich" nach vorn. Der Kalong gilt mit einer Flügelspannweite von 1,7 Meter als das größte Fledertier. Sie können in einer Nacht bis zu 25 Prozent ihres Körpergewichtes an Nahrung zu sich nehmen. Das entspricht bei einem 800 Gramm schweren Tier rund 200 Gramm Nahrung. mehr dazu
Viele der über 500 verschiedenen Arten der Passionsblumengewächse sind aufgrund des hohen Gehalts an Blausäure in Blättern, Trieben und den unreifen Früchten für Menschen schwach giftig, für kleine Tiere wie Katzen oder auch Kaninchen unter Umständen sogar tödlich. mehr dazu
Der Lebensraum der Steinadler erstreckt sich über Nordamerika, Nordafrika, Asien und Europa. In Europa beschränkt sich ihr Vorkommen auf wenige Orte, wie etwa die Alpen. In Deutschland sind Steinadler zum Beispiel noch in Bayern anzutreffen. Meist leben sie in Felsen- und Waldgebieten. mehr dazu
„Um 1900 waren die Seeadler in Deutschland nahezu ausgerottet“, sagt WWF-Adlerexperte Thomas Neumann. Es wurden Prämien auf sie ausgesetzt. Sie galten als Feinde des Menschen, weil sie ihnen Nahrung wegnahmen. Noch bis 1972 habe es in Norwegen solche Prämien auf Seeadler gegeben, sagt Neumann. mehr dazu
Allerdings kommt der Falter ebenso wie der „echte“ Admiral weit in der Welt umher. Er ist nämlich ein Wanderfalter aus Südeuropa! Im April/Mai überqueren oder umrunden einige Falter die Alpen und fliegen nordwärts, mitunter bis nach Schweden. mehr dazu
2009 führte die Psychologin Marina Davila Ross von der britischen Universität Portsmouth Experimente durch, bei denen sie sehr junge und jugendliche Primaten – wie Orang-Utans, Gorillas und Schimpansen – kitzelte. Die Affen reagierten mit einem Lachen, technisch gesehen eine „kitzelinduzierte Vokalisation“. mehr dazu
Einig ist man sich in der Wissenschaft daher, dass Tiere im Allgemeinen zumindest die Fähigkeit zum Lachen und zum spielerischen Scherzen haben. Ein Beweis für einen ausgeprägten Humor als Geisteshaltung, wie wir ihn von uns Menschen kennen, ist das allerdings noch nicht. mehr dazu