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In welcher deutschen Stadt leben Papageien?

Sie leben in kleinen Kolonien von mehreren hundert Tieren vor allem in Städten wie Düsseldorf, Bonn, Köln oder Hamburg. In den Parks finden sie bevorzugt in Platanen geeignete Nistplätze.

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Sie können auch fragen: Können Papageien in Deutschland überleben?

Die Papageien vom Rhein

Mit den Jahren entstanden vor allem in Stadtparks und Kleingartenkolonien entlang des Rheins beträchtliche Sittichvorkommen mit mehreren tausend Exemplaren. Nach Köln ist die Gruppe in Mainz und Wiesbaden vermutlich die größte, kleinere gibt es in Worms, Ludwigshafen und Heidelberg.
Die Leute fragen auch: Was essen Kakapo? Kakapos ernähren sich überwiegend von einer großen Zahl von Pflanzen, Samen, Früchten, Pollen und sogar vom Baumsaft von Bäumen. Mit besonderer Vorliebe fressen sie die Früchte des Rimu-Baums und ernähren sich ausschließlich davon, wenn diese Früchte reichlich vorhanden sind.

Was kostet ein Kakapo?

Kakapos in NeuseelandBis zu 600 000 Euro jährlich gibt die Regierung aus, um ihn vor dem Aussterben zu retten. Und auch für Matt Jones könnte es keinen begehrenswerteren Vogel geben als den Kakapo. "Dieses runde Eulengesicht! Für mich ist er der schönste überhaupt", schwärmt der englische Naturfotograf. Man könnte auch fragen: Wo gibt es freilebende Papageien? Die ersten Tiere wurden in Köln gesichtet. Im Laufe der nächsten Jahre und Jahrzehnte sammelten sich die Sittiche entlang des klimatisch-begünstigten Rheingrabens und im Rhein-Neckar-Raum an. Besonders große Kolonien gibt es beispielweise in Wiesbaden und in Köln, wo mehr als 3.000 Halsbandsittiche leben.

Wo kommen die Papageien her?

Die bunten Vögel kommen hauptsächlich in den Tropen und Subtropen wie zum Beispiel Südamerika, Asien und Afrika vor. Sie sind gewöhnlich Waldbewohner, die sich vor allem kletternd in den Bäumen bewegen. Deshalb werden sie „Handfüßler“ genannt. Auf der Welt gibt es etwa 80 Papageien-Gattungen mit mehr als 350 Arten. Sie können auch fragen: Können Papageien draussen überleben? Ist der Vogel gesund und sein Federkleid intakt, kann er die Kälte ausgleichen. Allerdings brauchen die Papageien einen frostfreien Raum in ihrer Außen-Voliere, in dem die Temperatur bei ca. zehn Grad liegen sollte. Viele Halter lassen ihre Tiere ganz ohne Schutz den Winter über draußen.

Sie können auch fragen: Welche Papageien sind winterhart?

Erst einmal geht es dabei um die Vogelart: „Winterfest“ sind in einer entsprechenden Umgebung beispielsweise Wellensittiche, viele Papageien, Zebrafinken, Rotkardinäle, Wachteln und Nymphensittiche. Sie können auch fragen: Wie viele Papageien gibt es in Deutschland? Aktuelle Schätzungen gehen von rund 8.000 bis 9.000 Exemplaren aus, alleine davon rund 3.000 in diversen Stadtparks im Großraum Köln. Die zweitgrößte Population wird in Wiesbaden vermutet, wo sie etwa seit 1974 vor allem im Biebricher Schlosspark heimisch sind und als Nestklauer verdächtigt werden.

Man könnte auch fragen: Welcher neuseeländischer Vogel duftet nach Blumen und Honig?

Kakapos
Der Kakapo ist ein großer Papagei, der nur in Neuseeland vorkommt. Der Vogel ist nachaktiv und kann nicht fliegen. Die seltsamste Eigenschaft des Kakapos ist allerdings sein Geruch. Das weiche Gefieder verströmt einen starken Duft nach Blumen und Honig.

By Peregrine Merridth

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