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Die Hornisse sticht nur, wenn sie sich bedroht fühlt. Der Stachel bleibt nicht in der Wunde stecken und Hornissen können daher mehrfach zustechen. Der Stich wird als schmerzhaft empfunden und die Haut schwillt schnell an. Nur für Allergiker sind Hornissenstiche gefährlich. mehr dazu
In den meisten Fällen ist es gar nicht so schwer mit einem Hornissennest am Haus oder im Garten umzugehen, da die Tiere sehr friedfertig sind. Sie greifen nur in der unmittelbaren Nestumgebung an, wenn sie sich oder ihr Volk als bedroht empfinden. mehr dazu
Um ihre Larven zu füttern, machen Hornissen Jagd auf Bienen. Vor allem die Orientalische Hornisse ist bei Imkern gefürchtet: Eine einzige kann bis zu 30 Bienen am Tag erbeuten. mehr dazu
Wer einen Fischotter seitlich betrachtet wird außerdem bemerken, dass sich Ohren, Augen und Nase fast auf genau der gleichen Höhe am Kopf befinden. Nicht ohne Grund: Denn So kann der Otter beim Schwimmen an der Wasseroberfläche alle drei Sinnesorgane nutzen, ohne zu viel von sich zu zeigen. mehr dazu
Wussten Sie schon, dass einige Meerestiere im Laufe ihres Lebens das Geschlecht wechseln können? Die Riesenlippfische schlüpfen als rötlich-braune Weibchen. Später färben sich einige von ihnen tiefblau, dann nämlich, wenn sie sich in ein Männchen verwandeln. mehr dazu
Das weisslich-klebrige Sekret auf der Haut dieser Tiere kann zu einer starken Reizung der Schleimhäute von Augen und Magendarmtrakt führen. Auch Frösche haben ein Schutzsekret, doch unterscheidet sich dessen Zusammensetzung wesentlich von jenem der Kröten und Salamander. mehr dazu
Amphibien können an zahlreichen weiteren Krankheiten leiden, welche durch Viren wie die Herpesviren, Bakterien, verschiedene Würmer (Saug-, Platt- und Fadenwürmer), Pilze, Parasiten wie z.B. Amphibiocystidium oder Parasitoide wie die Larve der Krötengoldfliege verursacht werden. mehr dazu
Tiere, die über ihre Haut atmen sind vor allem kleine, wirbellose Tiere wie z. B. Schwämme, Korallen, Quallen und Würmer. Aber auch Frösche und Amphibien atmen zusätzlich über ihre Haut. mehr dazu
Giftige Schnecken
Trotzdem sind sie für Menschen normalerweise ungefährlich. Aber unter den Gehäuseschnecken gibt es eine Gruppe von Schnecken, die tatsächlich für den Menschen eine Gefahr darstellen können: die Kegelschnecken. Mit diesen Tieren sind sogar für Menschen tödliche Unfälle belegt. mehr dazu
In welchen Situationen können Wildschweine angreifen? Dass ein Mensch im Wald von einem Wildschwein angegriffen wird, passiert äußerst selten. Am größten ist die Wahrscheinlichkeit im Winter, wenn die Keiler auf Paarungssuche gehen, und im Frühjahr (ab Februar), wenn die Bachen sich um ihren Nachwuchs sorgen. mehr dazu