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Tausendfüßer beißen zwar nicht, können aber ein giftiges Sekret absondern, das zu Reizungen, Brennen und Jucken auf der Haut und, wenn es unabsichtlich in die Augen gerieben wird, zu Rötung, Schwellung und Schmerzen der Bindehaut oder Hornhaut führt. mehr dazu

2. Fress- und Jagdplätze: Ein Aal frisst dort, wo er leicht an Futter kommt. Das sind in aller Regel Gewässerbereiche, in denen er sich den Bauch mit Fischlaich und (später im Jahr) mit Kleinfischen und Wasserinsekten vollschlagen kann. mehr dazu

Fischfilet ist praktisch ganz grätenfrei, beispielsweise von Rotbarsch, Pangasius, Seelachs oder Kabeljau. Auch bei Backfischerzeugnissen kannst Du Dich darauf verlassen, dass sie vollkommen grätenfrei sind. Fische mit recht wenigen oder gut zu entfernenden Gräten sind u.a.: Aal. mehr dazu

Mehr Energie durch 3 Liter am Tag trinken

Wasser sorgt nämlich dafür, dass die Stoffwechselvorgänge optimal funktionieren. Das heißt, dass mehr Nährstoffe in die Zellen transportiert werden können. Die Folge: mehr Energie und eine verbesserte Leistungsfähigkeit.
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Als kräftige Katze sollten alle Komponenten dieser Rasse gut entwickelt sein. Die Britisch Kurzhaar hat eine breite Brust, einen muskulösen Hals, einen starken Kiefer und eine gut entwickelte Schnauze. Die Beine sind stämmig und stark. mehr dazu

Die meisten Axolotl leben nur im Wasser und kriechen nicht an Land. „Sie haben eine Lunge. Die ist aber nicht vollständig entwickelt“, sagte der Tierpfleger. Die Tiere atmen unter anderem mit ihren Kiemen. mehr dazu

Adéliepinguine leben weit verstreut entlang der antarktischen Küste und auf den umliegenden Inseln. Im Winter sammeln sich die Vögel auf dem Packeis. Zur Paarung und zum Brüten im Frühjahr kommen sie an Land, vor allem auf eisfreie, felsige Inseln oder Küstenstreifen. mehr dazu

Diese fasst die Tiere zusammen, die wir im Allgemeinen als Affen bezeichnen. Auch wir Menschen gehören zu den Primaten. Die Primaten untereinander teilen aufgrund ihrer gemeinsamen Abstammungsgeschichte einige Merkmale. Zum Beispiel besitzen alle Primaten Hände und auch Füße, die zum Greifen geeignet sind. mehr dazu

Diese sogenannten Feuchtnasenaffen gehören zu den Primaten. Lemuren leben nur auf Madagaskar, der viertgrößten Insel der Welt, die im Osten von Afrika liegt. mehr dazu

Warum haben Koboldmakis nun so riesengroße Augen? – Ganz einfach: Weil sie nachtaktive Jäger sind! Doch nicht alle Tiere, die in der Dunkelheit auf Beutejagd gehen, haben vergrößerte Augen. Unsere Hauskatzen zum Beispiel verfügen – wie viele andere nachtaktive Beutegreifer auch – über perfektionierte Augen. mehr dazu

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