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Im Gegensatz zu vielen anderen Altweltaffen können Menschenaffen aber keine Waldprodukte verdauen, die über eine „chemische Abwehr“ verfügen, wie es bei den meisten vollentwickelten Blättern und einigen Samen der Fall ist. Sie sind daher auf energiereiche Nahrungsquellen wie junge Blätter oder reife Früchte angewiesen. mehr dazu

Makaken sind mittelgroße Primaten mit stämmigem Körper und kräftigen Gliedmaßen. Ihr dichtes Fell ist meist graubraun gefärbt, kann jedoch auch fast schwarz sein. Die Gesichter sind haarlos und haben eine nach vorne ragende Schnauze. mehr dazu

Aus dem Unteren und Mittleren Miozän liegen mehrere Formen aus dem südlichen Teil Südamerikas vor. Zu ihnen gehören Chilecebus, Tremacebus, Dolichocebus, Homunculus oder Carlocebus. Sie traten dort vor etwa 20 Millionen Jahren erstmals auf, verschwanden aber wenig später wieder. mehr dazu

Kaimane sind dagegen etwas kleiner, sie werden maximal 2 Meter lang. In Gefangenschaft werden sie nur etwa 30 Jahre alt. Sie leben ausschließlich in Südamerika. mehr dazu

“ Gefährlich für den Menschen ist unter anderem der Schleim der Schnecken, in dem sich Parasiten wie der Ratten-Lungenwurm befinden können. Einmal im menschlichen Körper, kann dieser bis zum Gehirn wandern und dort eine Hirnhautentzündung auslösen, die zum Tod führen kann. mehr dazu

Haltung. Afrikanische Eierschlangen sollten paarweise in Halbtrockenterrarien der Mindestgröße 80 x 40 x 80 cm gehalten werden. Bei sehr großen Exemplaren muss die Beckengröße entsprechend angepasst werden. Als Bodengrund empfiehlt sich eine Sand-Kies-Mischung. mehr dazu

Das Horn ist ein Blechblasinstrument und Bestandteil eines jeden Orchesters. Der Klang des Horns ist tiefer als der Klang der Trompete und höher als der Klang von Posaune und Tuba. mehr dazu

Okapi – Die Waldgiraffe. Es hat die Figur eines Pferdes, die gestreiften Beine eines Zebras und die lange, bläuliche Zunge der Giraffe – das Okapi ist offensichtlich ein vielseitiges Tier. Und es lebt so versteckt im afrikanischen Regenwald, dass Forscher das Okapi erst um 1900 überhaupt zu Gesicht bekamen. mehr dazu

In Deutschland gibt es keine schwarze Wespe, deren Giftigkeit eine wirkliche Gefahr für den Menschen darstellt. Zwar verfügen bestimmte Arten über einen Stachel, doch ist das enthaltene Gift in der verabreichten Dosis nicht problematisch und der Stich schmerzt nur. mehr dazu

Der Körperbau der Manatis ist rund und stämmig, die Vordergliedmaßen sind zu flossenähnlichen Flippern umgebildet, die im Gegensatz zu denen der Gabelschwanzseekühe mit Nägeln versehen sind. Die hinteren Gliedmaßen sind völlig rückgebildet und finden sich nicht einmal mehr ansatzweise im Skelett. mehr dazu

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