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Hunde sind soziale Tiere und leben lieber mit Menschen oder anderen Hunden zusammen als allein. Deswegen sind sie darauf angewiesen, mit anderen zu kommunizieren. Hunden steht dafür ein Repertoire an Gebell, Knurren und Heulen zur Verfügung. mehr dazu

Du bist immer unter Menschen

Dein neuer Liebling hilft dir mit Menschen ins Gespräch zu kommen. Zudem verbindet deine Hundehaltung dich mit anderen Hundebesitzern und erweitert dein soziales Umfeld – sei es beim Spazierengehen, auf Trainingsplätzen, in der Hundeschule oder beim Tierarztbesuch.
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Hunde machen Freunde

beschleunigen Kontakte zu anderen Menschen - was etwa für ältere Menschen besonders wichtig sein kann. Dadurch, dass sie der schädlichen Einsamkeit entgegenwirken, können Haustiere einen wichtigen Beitrag zu unserer Gesundheit leisten - und etwa helfen Stress oder Krankheiten besser zu verarbeiten.
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Steckbrief – Aufbau:

  • Allgemeine Daten: Vor- und Nachname. Adresse. Geburtsdatum und -ort. E-Mail-Adresse. Telefonnummer.
  • Äußeres Erscheinungsbild: Geschlecht. Größe. Körperbau/Statur. Haarfarbe. Augenfarbe. Kleidung.
  • Tätigkeiten und Vorlieben. Beruf. Hobbys. Sonstiges (Lieblingsessen, -musik, -buch; Ehrenamt; …)
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Ein Stupser gegen das Knie. Ein freundlicher Stupser gegen das Knie bedeutet: "Ich brauche dich." Der Hund zeigt damit starke Zuneigung und möchte Aufmerksamkeit von Ihnen. Berührt er Ihre Hand mit seiner Schnauze, heißt es, dass es Zeit für ausgiebiges Kraulen ist. mehr dazu

Außerdem haben erwachsene Löwen keine natürlichen Feinde – außer sich selbst. 6. Der Löwe ist sich selbst der größte natürliche Feind. Die Hälfte der Jungtiere wird keine zwei Jahre alt. mehr dazu

Eine Löwenfamilie nennt man Rudel. Löwen fressen Gras. Im Löwenrudel jagen meistens die Weibchen. mehr dazu

Vor 4.000 Jahren lebten auf der Wrangelinsel im Arktischen Ozean die letzten 300 Mammuts der Erde. Doch dann wurde die Population abrupt ausgelöscht. Anders als bei früheren Artgenossen war nicht der Klimawandel Schuld. Blitzeis oder der Mensch könnten das Ende der riesigen Pflanzenfresser besiegelt haben. mehr dazu

Die letzten 300 Mammuts lebten auf der russischen Wrangelinsel. Forscher fanden jetzt heraus, dass die Mammuts nicht etwa durch einen langsamen Klimawandel, sondern durch ein plötzliches Ereignis ausgestorben sind. Schuld am Aussterben könnte der Mensch gewesen sein. Helsinki/Tübingen. mehr dazu

Bald ist das Fundstück im Archäologischen Landesmuseum zu sehen. Wussten Sie schon? Elefanten können schwimmen. Ja, sogar tauchen. mehr dazu

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