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Folgende Gattungen und Arten zählen zu den Großkatzen:

  • Gattung Eigentliche Großkatzen (Panthera) Tiger (P. tigris) Jaguar (P. onca) Löwe (P. leo) Leopard (P. pardus)
  • Gattung Neofelis. Nebelparder (N. nebulosa) Sunda-Nebelparder (Neofelis diardi) (G. Cuvier, 1823) (früher als Unterart des Nebelparders angesehen)
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2. Mit einer Schulterhöhe von bis zu 90 cm und einem Gewicht von 100 kg gehört der Puma zu den größten Raubkatzen der Welt. Trotzdem zählt er wissenschaftlich nicht zu den Großkatzen, sondern zu den Kleinkatzen. Sein nächster Verwandter ist der Jaguarundi, auch Wieselkatze genannt. mehr dazu

NameWissenschaftlichLänge
Stumpfnasen-SechskiemerhaiHexanchus griseus< 5 m
Glatter HammerhaiSphyrna zygaena4 – 5 m
Weißspitzen-HochseehaiCarcharhinus longimanus3,9 m
BlauhaiPrionace glauca3,83 m
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Bekannt sind 5.500 verschiedene Säugetiere (also Hunde, Katzen, Nagetiere und so weiter), 6.770 Amphibien (etwa Frösche), 9.540 Reptilien (zum Beispiel Schlangen), 10.060 verschiedene Vögel, 32.400 Fische, 47.000 Krebstiere, 85.000 Weichtiere (wie Schnecken), 102.240 Spinnentiere, 71.000 sonstige niedere Tiere (etwa mehr dazu

Und obwohl diese Vögel mit den Pinguinen überhaupt nicht verwandt sind, übertrugen die Seefahrer den Namen einfach auch auf alle ähnlich aussehenden Vögel, die eine dicke Speckschicht gegen die Kälte trugen. Pinguine leben aber nicht nur am Südpol, genau genommen sind sie in allen Ozeanen der Südhalbkugel zu finden. mehr dazu

Als Metalle bezeichnet man alle chemischen Elemente, die sich im Periodensystem der Elemente links und unterhalb einer Trennungslinie von Bor bis Polonium befinden. Damit sind etwa 80 % der chemischen Elemente Metalle, wobei der Übergang zu den Nichtmetallen über die Halbmetalle fließend ist. mehr dazu

Merke: Weit links im PSE stehen die Metalle, weit rechts im PSE stehen die Nichtmetalle. Viele Metalle sind sehr wichtige Werkstoffe. Aufgrund ihrer Duktilität (= Formbarkeit) lassen sie sich in viele Formen gießen oder schmieden, ohne dass sie zerbrechen. mehr dazu

Am stärksten vertreten ist der Halsbandsittich, dicht gefolgt von der Gelbkopfamazone, dem Mönchsittich und dem Großen Alexandersittich. Halsbandsittiche und Gelbkopfamazonen haben freilebend bereits mehr als drei Generationen hervorgebracht und sind deshalb schon fast als heimisch zu bezeichnen. mehr dazu

Aras sind allein aufgrund ihrer Größe kostspieliger als andere Papageien, die Preise liegen je nach Art bei etwa 600 bis 2.500 Euro pro Vogel. In Tierheimen oder bei Tierschutzvereinen können Sie Ara-Papageien in der Regel gegen eine Schutzgebühr abnehmen. mehr dazu

Es wird aber davon ausgegangen, dass die ersten Exemplare in den 60er-Jahren in Köln von privaten Besitzer*innen freigelassen wurden. Damals wurden sie erstmals im Stadtgebiet gesichtet – sie brüteten und vermehrten sich prächtig. Laut Nabu gibt es inzwischen Tausende der bunten Vögel in unserer Stadt. mehr dazu

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