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Magic Baits Aal Pellets Aalköder Lockfutter Futtermittel
Diese Pellets werden speziell in den Aufzuchtanlagen und Fischereibetrieben für Aal eingesetzt. Sie haben einen extrem starken Geruch und verbreiten im Wasser eine sensationelle und langanhaltende Duftspur. mehr dazu
Der Zitteraal ist kein Aal, wie der Name und sein Aussehen vermuten lassen, sondern zählt zu den Neuwelt-Messerfischen. Mit den eigentlichen Aalen hat er einen langen zylindrischen Körper gemein. Seine Afterflosse verläuft fast über den ganzen Körper und endet an der Schwanzspitze. mehr dazu
Aale, wenn sie höchstens bis zu einer Zahl von 30 Tieren pro Tag gefangen und verarbeitet werden, durch einen die Wirbelsäule durchtrennenden Stich dicht hinter dem Kopf und sofortiges Herausnehmen der Eingeweide einschließlich des Herzens ohne vorherige Betäubung geschlachtet oder getötet werden. mehr dazu
Die Aale (Anguilla, Anguillidae, von lat. anguilla „Aal“, Diminutiv von anguis „Schlange“), auch Süßwasseraale genannt, sind eine Knochenfischgattung und Familie aus der Ordnung der Aalartigen (Anguilliformes). mehr dazu
Laut Wiki benötigen Aale ca 12 - 15 Jahre zum Erreichen der Geschlechtsreife, dann sollten sie doch innerhalb der 10 Jahre zu guten Exemplaren von 500 Gramm aufwärts abgewachsen sein. mehr dazu
Aal ist im Vergleich zu anderen Fischen verhältnismäßig teuer. Das liegt vor allem an der Tatsache, dass der Fettfisch vom Aussterben bedroht ist. Der Mangel und die Reduktion des Fischbestands lässt Aal teuer werden. mehr dazu
Durch seine Fähigkeit zur Hautatmung kann er bis zu 7 Tage an Land verbringen. Die Umgebung muß dabei jedoch feucht sein. Früher dachte man, dass Aale, die weit entfernt vom nächsten Gewässer tot aufgefunden wurden, das Werk von Fischwilderern war, die nichts besseres mit den Tieren anzufangen wussten. mehr dazu
Ziel ist die Sargasso-See, im westlichen Teil des Atlantischen Ozeans, südlich der Bermudainseln. In der mit dichtem Tang bewachsenen Sargasso-See legt das Weibchen in tieferen Wasserschichten bis zu 20 Millionen Eier ab. Man nimmt an, dass die Eiablage in ca. 3000 m bis 5000 m Tiefe erfolgt. mehr dazu