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Überblick über Namibias Ethnien
- Damara / Bergdama. Die Damara zählen mit den Nama und den San zu den ältesten Einwohnern und somit zur Urbevölkerung der Region.
- Herero.
- Himba.
- Caprivianer.
- Ovambo/ Ambo.
- San (Buschmänner)
- Nama (Khoikhoi/Hottentotten)
- Kavango.
Die Lebens- und Wirtschaftsweisen dieser Gruppen sind durch Jagen und Sammeln, Nomadismus oder Transhumanz bzw. mobile Tierhaltung geprägt. Eine besonders klare Unterscheidung zwischen indigener und nicht-indigener Bevölkerung existiert im südlichen Afrika. mehr dazu
Zeiten | Alte Kulturen | Heutige Region |
---|---|---|
ca. 48.000 v. Chr. -heute | Aborigines | Australien |
7000-1580 v. Chr. | Jericho | Jordanien |
4000-2000 v. Chr. | Sumerer | Mesopotamien |
3050-322 v. Chr. | Ägypter | Nil-Delta, Ägypten |
TRAVELBOOK: Wie viele Völker ohne Kontakt zur Außenwelt gibt es? Linda Poppe: „Weltweit gibt es mindestens 100 sogenannte unkontaktierte Völker, also Gruppen, die keinen friedlichen Kontakt mit der Außenwelt haben. Viele von ihnen leben in der unzugänglichen Grenzregion zwischen Peru und Brasilien. mehr dazu
Zu ihnen gehören die nordamerikanischen Indianer, die Inuit in Grönland und Kanada, die Maori auf Neuseeland ebenso wie die völlig abgeschieden lebenden Völker, die manchmal nur aus wenigen Hundert Menschen bestehen. mehr dazu
Die 140.000 Massai in Tansania leben vorwiegend in der Gegend um Arusha sowie in der Ngorongoro Conservation Area und in der Serengeti. Der größte Teil wohnt heute bereits als Halbnomade in einem Kral (enk-ang) und wechselt nur alle paar Jahre, abhängig von der Fruchtbarkeit der Landschaft, den Platz. mehr dazu
Während der Begriff des Indio auf Angehörige einer süd- oder mittelamerikanischen indigenen Bevölkerungsgruppe beschränkt ist, umfasst der Begriff der Indianer daneben auch die indigenen Ureinwohner Nordamerikas, gelegentlich sind ausschließlich die Indianer Nordamerikas gemeint. mehr dazu
Planet Wissen stellt vier Völker aus Südamerika, Afrika und Asien vor.
- Südamerika: die Zoé
- Ostafrika: die Surma.
- Südliches Afrika: die Himba.
- Asien: die Veddas.
Zu den bekanntesten Naturvölkern Südamerikas gehören die Yanomami, die im Grenzgebiet von Brasilien und Venezuela leben, die Xingu in Brasilien oder die Huaorani in Ecuador. In Afrika bewohnen die verschiedenen Stämme der Pygmäen die tiefen Regenwälder im Kongobecken. mehr dazu
In den ostafrikanischen Ländern Kenia, Tansania und Uganda ist Kisuaheli (auch Suaheli oder Swahili geschrieben) die am weitesten verbreitete Umgangssprache. Zunehmend löst sie auch das aus der britischen Kolonialzeit geerbte Englisch als Amtssprache ab. mehr dazu