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1: Das gefährlichste Tier der Welt ist die Mücke! Diesen "Ehrenplatz" nimmt dieses kleine Tier ein: Lästig und tödlich kostet sie 750.000 Menschen pro Jahr das Leben. Als Überträger der Malaria tötet sie jedes Jahr Hunderttausende von Menschen. mehr dazu
Nach Umsatz ist PwC Marktführer unter den Big Four in Deutschland (2,07 Mrd. Euro), dahinter folgen EY (Ernst & Young) (1,83 Mrd. Euro), KPMG (1,66 Mrd. Euro) und Deloitte (1,34 Mrd. mehr dazu
Von den weltweit über 12.000 Arten der Familie Formicidae (Ameisen), kommen etwa 130 aus fünf Un- terfamilien in Österreich vor. An heimischen Ameisen begegnen uns im Alltag hauptsächlich Vertreter aus den beiden großen Unterfamilien der Schuppen- und Kno- tenameisen. mehr dazu
Der Kontakt mit den Insekten ist potentiell lebensgefährlich, da sie ein Gift injizieren, das zu einer schweren allergischen Reaktion führen kann. Dazu reicht bereits eine einzelne Ameise aus. Das Gift hat zudem zytotoxische, hämolytische, neurotoxische, insektizide, antibakterielle und kardiodepressive Eigenschaften. mehr dazu
Vor allem die Braune Wegameise (Lasius brunneus) und die Schwarze Wegameise (Lasius niger) naschen gerne vom süßen Honigtau. Diese Arten melken die Blattläuse sogar. Auch manche Schildlausarten und einige phloemsaugende Zikaden scheiden Honigtau aus und leben mit Ameisen in Symbiose. mehr dazu
Auf der Grundlage umfassender Nachbestimmungen wird erstmals seit dem Katalog von HÖLZEL (1966) eine Liste der Ameisenarten Österreichs publiziert. Insgesamt sind 122 frei lebende Arten und acht nicht frei lebende Arten für Österreich sicher nachgewiesen. Bei zwei weiteren Arten dürften Etikettierungsfehler vorliegen. mehr dazu
Es gibt schätzungsweise 10.000 Billionen Ameisen auf der Erde, die zu 9.500 Ameisenarten gehören und insgesamt etwa gleich viel wiegen wie alle Menschen der Welt zusammen. mehr dazu
Akazien können sowohl als Bäume als auch als Büsche gedeihen. Die bekanntesten Arten sind die Schirmakazie, die Flötenakazie, die Schwarzdornakazie und die Fieberakazie. Die Schirmakazie kennst du bestimmt, sie ist auf fast jedem Savannen-Foto zu sehen und gilt als der typische Baum Afrikas. mehr dazu
Entlang einer 260 Meter langen Schotterstraße ragen imposant 20-25 Baobab Bäume aus dem Boden und lassen diese zu dem wohl beliebtesten und meist besuchten Ort Madagaskars werden. Die Baobab-Allee befindet sich im Westen des Landes, in der Region Menabe und ist zum Zentrum lokaler Naturschutzbemühungen geworden. mehr dazu
In der Savanne leben sesshafte Hirsebauern. Sie wohnen in Familienverbänden in verhältnismäßig großen Dörfern. Dies ist notwendig, weil die Menschen in der Savanne auf die Hilfe ihrer Nachbarn angewiesen sind. Neben dem Feldbau halten sich die Bauern noch Rinder, Ziegen und Schafe. mehr dazu