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Affenbrotbäume (Adansonia) stammen aus den (sub)tropischen Gefilden Afrikas, Australiens und Madagaskars. Bekanntester Vertreter ist Adansonia digitata, der Afrikanische Affenbrotbaum. Er gehört zur Familie der Malvengewächse (Malvaceae) und zählt dort zu den Wollbäumen (Bombacoideae). mehr dazu

Der älteste Baobab („Panke“) wurde auf ein Alter von 2.429 Jahren bestimmt, gefolgt vom „Doorslandboom“ mit 1.956 Jahren und dem „Glencoe Tree“ mit 1.931 Jahren. Damit bestätigte sich, dass die Baobabs die ältesten lebenden Bedecktsamer (Angiospermae) der Welt sind. mehr dazu

In der Savanne leben sesshafte Hirsebauern. Sie wohnen in Familienverbänden in verhältnismäßig großen Dörfern. Dies ist notwendig, weil die Menschen in der Savanne auf die Hilfe ihrer Nachbarn angewiesen sind. Neben dem Feldbau halten sich die Bauern noch Rinder, Ziegen und Schafe. mehr dazu

Eierschlangen sind ungiftig. Sie besitzen pro Kiefernhälfte nur zwischen 3 und 7 kleine Zähne, die im Zahnfleisch verborgen sind und beispielsweise die menschliche Haut nicht durchdringen können. mehr dazu

Die längste Schlange der Welt ist der Netzpython. Er erreicht in Ausnahmefällen 10 Meter Länge. Die schwerste Schlange der Welt ist die Anakonda mit bis zu über 200 Kilogramm Gewicht. Die größte Giftschlange der Welt ist die Königskobra mit maximal 5,5 Metern Länge. mehr dazu

Die größte zusammenhängende Population findet sich im nördlichen Teil des südlichen Afrikas und erstreckt sich von Namibia und Angola im Westen ostwärts über Botswana, Sambia und Simbabwe. Aus dem südlichen Teil des südlichen Afrikas ist der Afrikanische Elefant weitgehend verschwunden. mehr dazu

Indische Elefanten erreichen eine Schulterhöhe zwischen 2 und 3,5 m, sind zwischen 2000 und 5000 kg schwer und haben 19 Rippenpaare. Ihre Hautfarbe ist heller als die der Sri-Lanka-Elefanten mit kleineren Flecken der Depigmentierung, aber sie sind dunkler als die Sumatra-Elefanten. mehr dazu

Das heißt, dass sie einen Teil der Zeit im Wasser verbrachten. Während dieser Zeit sollen sie ihren Pelz verloren haben. Elefanten, besonders die aus Asien, verbringen noch immer viel Zeit im Wasser, wenn es möglich ist. mehr dazu

Die Weltnaturschutzunion IUCN hat im Jahr 2016 den aktuellen Statusbericht über Afrikanische Elefanten veröffentlicht. Demnach zählt der Gesamtbestand der Afrikanischen Savannen- und Waldelefanten aktuell rund 415.000 Tiere. mehr dazu

Die Wilderei in großem Stil hat sich mittlerweile von Ostafrika nach West- und Südafrika verlagert. Insgesamt gibt es in Asien nur noch rund 45 000 wild lebende Elefanten, Indien stellt mit ca. 27 000 die größte Population. mehr dazu

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