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So weit nördlich leben keine anderen Affen
Neben dem Menschen sind die Japanmakaken die Primatenart, die am weitesten nördlich auf der Welt vorkommt, deshalb heißen sie auch Schneeaffen. Die Tiere leben – wie der Name schon verrät – in Japan, und nur da. „Sie sind super an die Kälte angepasst. mehr dazu
Ausgerechnet im Gehirn ist der Unterschied zwischen Mensch und Schimpanse am geringsten - zumindest was den Aufbau und die Aktivität der Gene betrifft. Und das, obwohl wir uns gerade durch Funktionen des Gehirns wie Sprache und Gedächtnis, vom Schimpansen unterscheiden. mehr dazu
Die schlanken Affen mit der roten Nase. Die Nasenaffen erhielten ihren Namen wegen der typischen gurkenförmigen Nase der männlichen Tiere. In jungen Jahren noch recht gewöhnlich, wird die Nase mit zunehmendem Alter länger und knolliger. Die Weibchen haben hingegen relativ kleine Stupsnasen. mehr dazu
Orang-Utans leben in den tropischen Regenwäldern Südost-Asiens. Von allen Menschenaffen sind die Orang-Utans stammesgeschichtlich am weitesten vom Menschen entfernt. Weil ihr Lebensraum zerstört wird, sind alle drei Orang-Utan-Arten vom Aussterben bedroht. mehr dazu
Macaca fuscata/Lebenserwartung mehr dazu
Größe. Ihr Körper misst bis zu 55, ihr Schwanz bis zu 65 Zentimeter. mehr dazu
Der Affe lebt in einer Horde mit 20 bis 30 Mitgliedern. Er wiegt ungefähr 30 Kilo und seine Eckzähne sind fast so groß wie die eines Löwen! Mandrill-Männchen gelten als sehr gefährlich. Die Art ist vom Aussterben bedroht. mehr dazu
Systematik und Stammesgeschichte
Die Primaten umfassen mehr als 500 Arten, man teilt sie heute in zwei Unterordnungen, die Trockennasenprimaten (Haplorrhini) und die Feuchtnasenprimaten (Strepsirrhini). mehr dazu
SCHIMPANSEN. „Sie gelten als nette Burschen, sind aber unglaublich aggressiv“, sagt Mario Ludwig. 2005 brach ein Affe in Kalifornien aus seinem Gehege aus und biss einem Besucher die Nase ab! mehr dazu