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Die Forscher fanden heraus, dass Pinguine wegen ihrer kurzen Beine und großen Füße für ihren Bewegungsablauf viel Energie benötigen. „Das Watscheln ist eine Methode, um diesen Verlust zu reduzieren“, sagte Rodger Kram, Biologe an der Universität von Colorado, der an den Forschungen beteiligt war. mehr dazu
Plumploris sind die einzigen giftigen Primaten. Droht Gefahr, benetzen sie die Zähne mit dem Gift. „Das Sekret kann Parasiten töten, eine Katze betäuben und sogar einen Malayenbären mit seiner feinen Nase in die Flucht schlagen“, sagt Primatenforscherin Anna Nekaris. mehr dazu
Bei ihren nächtlichen Streifzügen halten sich Koboldmakis nahe am Boden auf, oft nur 30 bis 60 Zentimeter über dem Boden, über 2 Meter Höhe kommen sie selten. Ihre Fortbewegungsweise ist ein stark spezialisiertes „senkrechtes Klettern und Springen“ (vertical clinging and leaping). mehr dazu
Wissenschaftler haben erstmals gesehen, dass diese Menschenaffen einander tödlich angreifen. Zürich. Der Angriff kam überraschend und war brutal: Ein weiblicher Orang-Utan hat auf Borneo (Indonesien) eine Rivalin nicht nur attackiert, sondern auch einen männlichen Menschenaffen animiert, beim Angriff mitzumachen. mehr dazu
Der Regenwald des Kongobeckens stellt für die afrikanische Fauna ein äußerst wichtiges Gebiet dar, in der tausende Tierarten leben.
- Antilopen.
- Ducker.
- Flusspferde.
- Gorillas.
- Krokodile.
- Leoparden.
- Meerkatzen.
- Nashörner.
Der Speiseplan der Nasenbären ist - wie bei den meisten Kleinbären - sehr vielseitig: Sie fressen Früchte, aber auch Wirbellose wie Spinnen und Tausendfüßer. Insekten mit Stacheln rollen sie zunächst mit den Vorderpfoten auf dem Boden, um diese zu entfernen. mehr dazu
Im Zoo werden Gorillas hauptsächlich mit Obst, Salat, Kräutern und Gemüse ernährt. mehr dazu
Wissenschaftler haben längst belegt, dass Menschenaffen genetisch und evolutionsgeschichtlich uns Menschen am nächsten sind. Schimpansen, Gorillas, Orang-Utans & Co. sollen nun auch Grundrechte in deutschen Zoos eingeräumt werden. mehr dazu
Die Untergrenze zur "normalen" Intelligenz liegt bei ca. 80 Punkten. Bei Hochbegabten situiert sich der Intelligenzquotient bei über 140 Punkten. Berühmte Beispiele: Albert Einstein hatte einen IQ von 160, ein Schimpanse erreicht dagegen nur einen IQ von 60. mehr dazu
Männer erreichen im Test einen Durchschnitts-IQ von 107, Frauen nur einen IQ von 105. mehr dazu