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Die Chilenische Araukarie (Araucaria araucana), auch Andentanne, Chiletanne, Schlangenbaum, Schuppentanne, Affenschwanzbaum, Affenbaum, Chilenische Schmucktanne oder Monkey Puzzle Tree genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Araukarien (Araucaria) in der Familie der Araukariengewächse (Araucariaceae). mehr dazu

Am häufigsten ist zu viel Nässe für braune Äste oder Nadeln der Araucaria verantwortlich. Durch Staunässe faulen die Wurzeln und können keine Feuchtigkeit mehr aufnehmen. Einen braunen Affenbaum dürfen Sie deshalb keinesfalls mehr gießen. mehr dazu

Der Geschmack lässt sich als säuerlich mit einer Zitrusnote beschreiben. Das pure Baobab-Pulver enthält sehr viel Vitamin C. mehr dazu

Kleine Affenarten: Diese sollten Sie kennen

  • Diese kleinen Affenarten sollten Sie kennen. In der Vergangenheit wurden Affen in drei Gruppen eingeteilt: Menschenaffen, Halbaffen und echte Affen.
  • Kattas. Kattas gehören zu den Lemuren.
  • Plumploris.
  • Koboldmakis.
  • Brüllaffen.
  • Gibbons.
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Pippis engste Vertraute sind ein Affe namens Herr Nilsson und ein Pferd, das Kleiner Onkel heißt. Ihre Freunde sind die braven Nachbarskinder Tommy und Annika, denen sie ständig schillernde Lügengeschichten auftischt. Mit und bei Pippi ist immer etwas los. mehr dazu

Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der Orang-Utans erstreckte sich von Java bis nach Südchina. Heute kommen sie nur noch im Nordwesten Sumatras und auf Borneo vor. mehr dazu

Dass er lauter als ein Brüllaffe schreien kann, verdankt er vermutlich starken Muskeln im Bauch und Rippenbereich. Die Rufe des Vogels nahmen Forscher im Amazonasgebiet von Brasilien mit Spezialtechnik auf. Zapfenglöckner leben in Regenwäldern. mehr dazu

Viele Arten sind jedoch Allesfresser, die neben pflanzlicher auch tierische Nahrung zu sich nehmen, insbesondere Insekten, Spinnen, Vogeleier und kleine Wirbeltiere. Zu den Gattungen, die gelegentlich Jagd auf größere Säugetiere (Hasen, kleine Primaten, junge Paarhufer) machen, gehören Paviane und Schimpansen. mehr dazu

Weibliche Assam-Makaken werden mit fünf bis sechs Jahren geschlechtsreif, Männchen sind erst mit neun bis zehn Jahren ausgewachsen. mehr dazu

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