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Verbreitung und Lebensraum
Drille leben in der Region des Cross Rivers in Nigeria und rund um die Bakossi-Berge bis zum Fluss Sanaga in Kamerun sowie auf der zu Äquatorialguinea gehörenden Insel Bioko, wo sie eine eigene Unterart, Mandrillus leucophaeus poensis, bilden. Ihr Lebensraum sind ausschließlich Wälder. mehr dazu
Koboldmakis haben von allen Säugetieren im Vergleich zur Körpergröße die größten Augen. Wen überrascht das bei solch riesigen Glupschern? Der Koboldmaki braucht sie, um nachts seine Beute gut sehen zu können: Schmetterlinge, Zikaden, Termiten etc. Kobldmakis sind die einzigen Affen, die reine Fleischfresser sind. mehr dazu
Die Neuerung gegenüber dem Lochkamera-Auge (Nautilus; Kameraauge) besteht in der Linse, die eine lichtstarke und gleichzeitig scharfe Abbildung im Auge ermöglicht. Das Linsenauge kann einen Durchmesser von bis zu 40 cm erreichen (bei Tiefsee-Tintenfischen). mehr dazu
1. Platz: Blobfisch. Das sitzt tief! In Tiefen von 600-1200 m, wo kein Lichtstrahl mehr hinfindet, da gibt es eine Tierart, die ist hässlich wie die Nacht. mehr dazu
18 bizarre Tiere, die es wirklich gibt, aber niemand kennt
- Der Gürtelmull. Dieser herzige Zeitgenosse gehört zur kleinsten Gürteltier-Art der Welt und wird gerade mal 5-9 Zentimeter lang.
- Seefledermaus.
- Seeschwalbe.
- Dikdik.
- Grosse Wabenkröte.
- Nasenaffe.
- Pacu.
- Clown-Fangschreckenkrebs.
Eichhörnchen und Füchse können sich im Winter und in der Nacht unter ihrem Schwanz zusammenrollen und wärmen. Affen benutzen ihn als zusätzliche Hand und können sich so besser von Baum zu Baum hangeln. Biber nutzen ihren flachen, breiten Schwanz beim Schwimmen durchs Wasser als Ruder. mehr dazu
Der Rote Springaffe (Plecturocebus cupreus, Syn.: Callicebus cupreus) ist eine Primatenart aus der Unterfamilie der Springaffen innerhalb der Familie der Sakiaffen (Pitheciidae). mehr dazu
Der Affe lebt in einer Horde mit 20 bis 30 Mitgliedern. Er wiegt ungefähr 30 Kilo und seine Eckzähne sind fast so groß wie die eines Löwen! Mandrill-Männchen gelten als sehr gefährlich. Die Art ist vom Aussterben bedroht. mehr dazu
Durch Vergleiche der Primaten-Genome wurde erkannt, dass die Schimpansen die nächsten Verwandten der Menschen sind und auch die Gorillas näher mit den Menschen als mit den Orang-Utans verwandt sind. mehr dazu