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In ihrer aktualisierten Roten Liste vom 25. März 2021 erfasst die Weltnaturschutzunion IUCN nun fast 37.500 Tier- und Pflanzenarten als bedroht. Das sind mehr als jemals zuvor. Zwei der großen Verlierer auf der aktuellen Roten Liste sind der Afrikanische Waldelefant und der Afrikanische Savannenelefant. mehr dazu
Bewohner im Affenrevier: Die Menschenaffen. Derzeit leben im Großen Affenhaus im Zoo Heidelberg fünf Schimpansen (Pan troglodytes) und drei Westliche Flachlandgorillas (Gorilla gorilla gorilla). mehr dazu
Affenbaby kostet 1.000 Euro im Netz. mehr dazu
Affen drücken leicht auf den untersten Teil der Banane. Durch den Druck entsteht ein Spalt in der Bananenschale und die Tiere ziehen die Schale dann an beiden Seiten gleichmäßig von der Frucht ab. Die weißen Fäden bleiben dabei weitestgehend an der Schale haften. mehr dazu
Wer sich einen Affen als Haustier kaufen möchte, muss einen guten und seriösen Züchter finden. Bei der Suche kann der Zoo ein erster Ansprechpartner sein, ein Tierarzt oder eine andere Person, die bereits einen Affen aus seriöser Haltung übernommen hat. In der Anschaffung kostet ein Affe durchschnittlich ca. 1000 Euro. mehr dazu
King Julien und sein Gefolge sind Primaten, die nur auf Madagaskar vorkommen. Clemson, Julien, Maurice und Mort sind auch Lemuren. mehr dazu
Jedoch unterscheiden sich Menschen und Affen im Klang ihres Lachens. Beim Menschen ist es – das vielen bekannte – "ha-ha", beim Schimpansen klingt es mehr wie ein "pant-pant". Bonobos keckern eher und beim Orang-Utan gleicht das Lachen mehr einem menschlichen Grunzen. mehr dazu
Lemure. Worttrennung: Le·mur, Plural: Le·mu·ren. mehr dazu
Der Löwe Alex, das Zebra Marty, die Giraffe Melman und das Nilpferd Gloria aus dem New Yorker Central Park Zoo sind die besten Freunde. Marty sehnt sich fürchterlich nach Freiheit und schließt sich dem Fluchtunternehmen der Pinguine an. mehr dazu