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Der Adler, das Wappentier des Bundeswappens, war das Herrschaftszeichen der römischen Kaiser. Als Karl der Große das römische Kaiserreich erneuerte, übernahm er dieses Symbol kaiserlicher Macht. Die späteren deutschen Herrscher waren zumeist gleichzeitig deutsche Könige und römische Kaiser. mehr dazu

Unumstrittenes Staatssymbol

das Reichswappen auf goldgelbem Grunde den einköpfigen schwarzen Adler zeigt, den Kopf nach rechts gewendet, die Flügel offen, aber mit geschlossenem Gefieder, Schnabel und Zunge und Fänge von roter Farbe.
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Alle Vögel haben einen Schnabel, aber auch Tintenfische haben einen. Es gibt sogar ein Säugetier, das einen Schnabel hat: das Schnabeltier. Vögel haben sehr unterschiedlich geformte Schnäbel, weil sie auf ganz unterschiedliche Weise an ihre Nahrung gelangen. mehr dazu

Ein bekannter Teilzieher ist zum Beispiel der Buchfink, bei dem nur das Weibchen im Herbst in den Süden zieht, während das Männchen zurückbleibt. Auch Goldammer, Mönchsgrasmücke, Rotkehlchen, Star, Stieglitz und Zilpzalp werden den Teilziehern zugerechnet. mehr dazu

Neben dem Seeadler gibt es noch drei andere Adlerarten bei uns: Der Fischadler ist vor allem in Ostdeutschland beheimatet. Der Schreiadler ist überwiegend in Brandenburg und Mecklenburg-Vorkommen zuhause. Der Steinadler zieht seine Kreise durch die bayerischen Alpen. mehr dazu

Zu den natürlichen Feinden der Steinadler zählen z.B. das Wetter (Hagel, Sturm, Starkregen), die Greifvögel, die Adler, die Geier und die Rabenvögel (z.B. Kolkraben). Unter den Vögeln kommt es häufig zu Revierkämpfen, wobei es zu tödlichen Verletzungen kommen kann. mehr dazu

Die Harpyie gehört zu den größten Greifvögeln der Welt und ist wohl der physisch stärkste Greifvogel. mehr dazu

Das steht auf dem Speiseplan. Die ausgewachsenen Tiere saugen gerne an Schmetterlingsflieder, Brombeeren, Fetthenne oder Wasserdost. Vor allem im Herbst saugen die Falter auch gerne an Fallobst und Efeublüten. Die Raupen hingegen ernähren sich ausschließlich von Brennnesseln. mehr dazu

Doch keine Sorge: Die meisten unserer Tagfalter-Raupen haben ganz andere Vorlieben: Viele von ihnen fressen Brennnesseln, wie der Nachwuchs von Tagpfauenauge, Kleiner Fuchs, Admiral, Landkärtchen, Distelfalter und C-Falter – je nach Art werden große oder kleine, sonnige oder halbschattige Bestände bevorzugt. mehr dazu

Beispiele für Schmetterlingspflanzen

Wegen seines Nektars finden sich am Blut-Weiderich oft verschiedene tagaktive Schmetterlinge zum Trinken ein, darunter Weißlinge, C-Falter und Kleiner Fuchs. Besonders für Raupen einiger Nachtfalter ist er auch eine wichtige Futterpflanze.
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