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Biotische Umweltfaktoren sind alle Einwirkungen auf einen Organismus, die von anderen Lebewesen ausgehen. Sie können innerhalb einer Art (intraspezifisch) und zwischen verschiedenen Arten (interspezifisch) auftreten. mehr dazu

Bei den historischen ‚Sieben Weltmeeren' handelt es sich hingegen um folgende Gewässer:

  • Pazifischer Ozean.
  • Atlantischer Ozean.
  • Indischer Ozean.
  • Arktischer Ozean/Nordpolarmeer.
  • Europäisches Mittelmeer.
  • Amerikanisches Mittelmeer (Karibisches Meer und Golf von Mexiko)
  • Australasiatisches Mittelmeer.
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Mit steigender Lichtintensität steigt auch die Fotosyntheserate und es wird weniger CO2 abgegeben. Bei einer bestimmten Lichtintensität, dem Licht-Kompensationspunkt, halten sich Fotosynthese und Atmung die Waage; es wird also genauso viel CO2 durch Atmung produziert wie durch Fotosynthese aufgenommen und fixiert wird. mehr dazu

Und du verwechselst da was, Schattenblätter sind größer da sie so mehr Sonne einfangen können, Sonnenblätter brauchen nicht so groß sein da sie genug Sonne abgekommen. Schattenblätter sind dünner weil sie nicht soviel Sonne aushalten müssen. mehr dazu

Die RGT-Regel, Reaktionsgeschwindigkeit-Temperatur-Regel, besagt, dass chemische Reaktionen bei einer Temperaturerhöhung von 10 °C mindestens doppelt so schnell ablaufen. Die Temperaturobergrenze für die Enzymaktivität liegt bei 45 °C. Bei dieser Temperatur denaturieren die Proteine. mehr dazu

Die biotischen Umweltfaktoren sind alle belebten Elemente (hauptsächlich Tiere und Pflanzen) eines Ökosystems, die auf verschiedene Weisen miteinander in Wechselwirkung und Interaktion stehen (Beispiel für biotische Faktoren: Konkurrenz, Symbiose). mehr dazu

Biochemische Prozesse wie zum Beispiel die Wirkung von Hormonen und Enzymen sind an eine Temperatur von 37 Grad angepasst. Auch die ganzen Regulationssysteme funktionieren bei 37 Grad Celsius am besten. Diese Körpertemperatur ist also die ideale Temperatur für ganz viele Stoffwechselvorgänge (z. mehr dazu

Der Wasserkreislauf übt einen großen Einfluss auf Ökosysteme aus. Wasser transportiert gut Wärme, es löst viele Salze und andere Stoffe. Aufgrund der Oberflächenspannung kann die Wasseroberfläche kleinere Tiere wie den Rückenschwimmer oder den Wasserläufer tragen. mehr dazu

SchülerInnen verstehen, dass das Wasser über spezielle Gefäße (Leitgefäße) von den Wurzeln in die Blätter transportiert wird. Sie verstehen auch, dass Wassertransport in den Pflanzen kein aktiver Pumpvorgang sondern ein passiver, durch die Wasserverdunstung an den Spaltöffnungen angetriebener Transport ist. mehr dazu

Das Verhältnis von Produzenten, Konsumenten und Destruenten bestimmt ein Ökosystem. Jedoch bestimmen auch noch andere Faktoren ein Ökosystem. Sie formen Bedingungen, unter denen sich die verschiedenen Organismen, die in diesem Ökosystem leben, entwickeln können. mehr dazu

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