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Die Tiere sind verwirrt oder geraten in Panik, denn eine einzelne Ameise hat keine Überlebenschance. "Selbst wenn sie nicht von größeren Tieren gefressen würde, könnte sie ohne die Ruhezeiten im Ameisenbau nicht lange überleben. mehr dazu
« Ein anderes oft genanntes Tier, das angeblich niemals schläft, ist der Ochsenfrosch – und dies bereits seit 1967. Damals war eine Studie zu dem Schluss gekommen, Ochsenfrösche seien schlaflos, weil sie in Wach- und Ruhephasen auf Stromschläge gar nicht reagieren, oder zumindest ganz anders als erwartbar. mehr dazu
Gegen Ameisen helfen stark duftende Substanzen und Hausmittel wie Knoblauch, Zimtpulver, Lavendel, Nelken, Wacholder, Kerbel, Thymian, Majoran, Zitrone, aber auch Essig oder ätherische Öle wie das speziell gemischte Ameisenöl sollen als Mittel zur Ameisen-Abwehr helfen und sie auf andere Laufwege vertreiben. mehr dazu
So zum Beispiel bestimmte Spinnen und Insekten, wie etwa Raubwanzen, Tausendfüßler oder Käfer. Auch Amphibien und Reptilien wie kleine Schlangen oder Kröten und Frösche fressen Ameisen. Einige Vogelarten gelten als natürliche Fressfeinde der Ameisen. mehr dazu
Zu einem bestimmten Zeitpunkt bekommen die Jung-Königinnen und die männlichen Ameisen Flügel. Diese brechen nun zum Hochzeitsflug auf, bei dem sich die jungen Königinnen mit männlichen Ameisen meist aus anderen Nestern paaren. Nach der Paarung werfen die Königinnen die Flügel ab und gründen einen eigenen Staat. mehr dazu
Auch bei den Ameisen gibt es bestimmte Zeiten, in denen Sie besonders aktiv werden. Sie brechen bei Sonnenaufgang auf - sind tagsüber aktiv - und kehren beim Sonnenuntergang ins Nest zurück. Falls Sie das Nest selbst bekämpfen wollen, ist die Zeit nachts am günstigsten, da sich dann die meisten Ameisen im Bau befinden. mehr dazu
Grund sind nicht nur die warmen Temperaturen. Die früher einsetzende und länger andauernde Vegetationsperiode in diesem Jahr sei förderlich für Ameisen, teilte der Biologe Harald Schäfer, Fachberater beim Landesverband der Gartenfreunde in Baden-Württemberg, mit. Ameisen seien bei Wärme aktiver. mehr dazu
Der Körper der Ameise besteht aus drei harten Teilen: Kopf, Brust und Hinterleib. Die Ameise hat 3 Beinpaare. Am Kopf befinden sich die Augen, die Fühler und die Mundwerkzeuge. Die Ameise ist ein Insekt. mehr dazu
Der Speiseplan der Ameisen sieht je nach Art unterschiedlich aus. Die meisten brauchen allerdings Proteine und Kohlenhydrate. Proteine werden meist in der Form von Insekten bereitgestellt und werden für die Eier und Larven benötigt. Kohlenhydrate können Ameisen aus Zuckerwasser oder Honig beziehen. mehr dazu
Treiberameisen. Treiber- oder auch Wanderameisen sind die gefürchtetsten aller Ameisen. Sie treiben ihr Unwesen in Afrika, Asien, Süd- und Mittelamerika. In periodischen Abständen ziehen sie in Millionenheeren umher und jagen bei ihren Raubzügen alles, was ihnen in die Quere kommt. mehr dazu