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Wie erkennt man eine Esskastanie?

Maronen erkennt man an ihrer herzartigen Form, ihrer rotbraunen Schale mit dreieckiger Unterseite. Einfache Esskastanien sind dagegen kleiner, runder und schmecken weniger intensiv und süß. Übrigens: In Österreich und der Schweiz sind Maronen als Maroni und Marroni bekannt.

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Sie können auch fragen: Wie sieht das Blatt vom Kastanienbaum aus?

Die Laubblätter sind wechselständig, an Seitenzweigen stehen sie scheinbar zweizeilig. Die Blattform ist länglich-elliptisch bis breit-lanzettlich, die Blattspitze ist meist zugespitzt oder spitz. Die zahlreichen Nebennerven verlaufen parallel. Sie sind an der Oberseite eingesenkt, an der Unterseite hervorstehend. Und noch eine Frage: Wo wachsen Maronenbäume? In Deutschland wachsen Esskastanien vor allem in den Weinanbaugebieten entlang des Rheins. Schwerpunkt ist die Pfalz, hier gibt es teils weitläufige Esskastanienwälder. Nennenswerte Vorkommen existieren auch im Schwarzwald, Odenwald und Taunus, als Alleebaum findet sich die Esskastanie sogar bis an den Niederrhein.

Wie schnell wächst ein Maronibaum?

Der Zuwachs der Edelkastanie ist besonders in der Jugendphase hoch. In den ersten 20 Jahren kann durchaus mit einem jährlichen Volumenzuwachs von 10 bis 14 m³/ha kalkuliert werden. Unter optimalen Standortbedingungen erreichen Stockausschläge jährliche Massenzuwächse bis 22 m³/ha. Und was ist der unterschied zwischen kastanien und esskastanien? Die Unterscheidung zwischen Edelkastanien und Rosskastanien ist nicht schwer – tatsächlich reichen die Früchte, um beide voneinander zu unterscheiden. So hat die Frucht der Rosskastanie eine besonders kugelige und runde Form, während die Esskastanie abgeflacht ist und zu einer Seite spitz zuläuft.

Sie können auch fragen: Was ist der Unterschied zwischen Maronen und Esskastanien?

Maronen und Esskastanien sind keinesfalls das gleiche. Es handelt sich hierbei vielmehr um zwei verschiedene Arten der Edelkastanie. Letztlich ist die Marone eine weiter gezüchtete Form der Esskastanie. Und noch eine Frage: Wie heißt das Blatt der Kastanie?

deutscher NameGemeine Rosskastanie
Blattaufbauzusammengesetzt
Blattformgefingert
weitere MerkmaleFiederblätchen regelmäßig doppelt gesägt
Blütezeit

Die Leute fragen auch: Wie sieht ein Kastanien Baum aus?

Der kurze kräftige Stamm hat eine schöne gerundete und breite Baumkrone. Der beliebte Kastanienbaum wird wegen seiner großen Blätter gerne als Schattenspender in Parks, Alleen und Biegärten gepflanzt. Die großen 5-7 fingerförmigen Blätter sind 10 – 20 cm lang und vorne zugespitzt. Wie sieht der Stamm der Kastanie aus? Der Stamm ist immer nach rechts drehwüchsig und von einem gelblichweißen, kernlosen Holz. Sie kann einen Nasskern ausbilden. Wie alle Rosskastanien ist die Gewöhnliche Rosskastanie ein Flachwurzler, mit weitstreichendem, starkem Wurzelwerk.

Sie können auch fragen: Wo kommt die Esskastanie her?

Vereinzelte Pflanzungen und Bestände finden sich nördlich der Alpen bis nach Deutschland und Südskandinavien. Nördlich des 48. bis 50. Breitengrades reifen die Früchte nicht regelmäßig, hier wird die Edelkastanie als Holzlieferant und als Parkbaum gepflanzt (siehe z.

By Renaud Pancham

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