Welche Menge an Sonnencreme empfehlen Hautärzte?
Um einen optimalen Sonnenschutz zu gewährleisten, das heißt auch den auf der Packung angegebenen Lichtschutzfaktor zu erreichen, empfehlen Experten 2 mg Sonnencreme pro Quadratzentimeter Körperoberfläche. Für die gesamte Körperoberfläche eines Erwachsenen entspricht dies ungefähr der Größe eines Golfballs.
Was ist der Weißeleffekt?
Noch störender ist für viele aber der sogenannte „Weißeleffekt“: Dieser entsteht, wenn nicht nur das UV-Licht, sondern auch das sichtbare Licht reflektiert wird. Ein unschöner weißer Film zeichnet sich dann auf der Haut ab. Warum ist mineralische Sonnencreme besser? Mineralischer Sonnenschutz hat jedoch einen entscheidenden Vorteil: Der UV-Filter schützt ohne Chemie oder Mikroplastik und ist somit besser für Haut und Umwelt. Chemische Filter dringen in die Haut ein, um vor UV-Licht zu schützen. Sie können Allergien hervorrufen und stehen sogar im Verdacht, krebserregend zu sein.
Wann ist eine Sonnencreme mineralisch?
Mineralischer Sonnenschutz besteht aus mineralischen Mikropartikeln beziehungsweise natürlichen, weißen Farbpigmenten aus Titaniumoxid oder Zinkoxid. Sie bildet nach dem Eincremen eine dünne, reflektierende Schicht auf der Haut. Wichtigster Unterschied: Mineralische UV-Filter wirken rein oberflächlich und physikalisch. Und noch eine Frage: Welche Sonnencreme ist gesundheitlich unbedenklich? Wer auf Nummer sicher gehen will, lässt die Sonnencreme mit dem Zusatz "Nano" auf der Inhaltsliste im Regal stehen. Zu den unbedenklichen Sonnencremes ohne Nanopartikel zählen die Cremes und Sprays von Eco Cosmetics oder Eubiona. Diese Cremes sind frei von Nanopartikeln sowie PEG und Parabenen.
Man könnte auch fragen: Welche Sonnencreme sind krebserregend?
Leberkrebs und Lymphome möglich
Die Forscher verwendeten Produkte namhafter Firmen wie Garnier, Uriage, Bioderma, la Roche Posay, Cosmi oder L'Oréal. Bei einigen von ihnen wurde nach einem Jahr auch der Grenzwert von 10 Milligramm Benzophenon auf ein Kilo überschritten. Welche Sonnencreme Testsieger? Vier Sonnenschutzmittel erhalten 2021 die Note „sehr gut“, alle sind Eigenmarken von Drogerien oder Supermärkten:
- Lavozon Sonnenmilch LSF 30 (Müller)
- Sundance Sensitiv Sonnenbalsam LSF 30 (dm)
- Sun D'Or Sonnenmilch LSF 50 (Budni, auch bei Edeka und Netto) sowie.
- Sunozon Sonnenspray LSF 30 (Rossmann).
Welche Arten von Sonnencreme gibt es?
Grundsätzlich gibt es zwei verschiedene Arten von Sonnencremes
- Sonnencreme mit mineralischer oder physikalischer UV-Filterung. Diese Cremes bilden eine zusätzliche Schutzschicht für die Haut.
- Sonnencreme mit chemischer UV-Filterung.
Man könnte auch fragen: Was ist besser Sonnencreme oder Sonnenöl?
Unterschiede von Sonnencreme und Sonnenöl
Im Gegensatz zur klassischen Sonnencreme lassen Sonnenöle sich oftmals besser auf der Haut verteilen. Ihr hoher Fettgehalt sorgt außerdem für genug Feuchtigkeit auf der Haut - und gut feuchtigkeitsversorgte Haut kann besser braun werden.
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