Was ist der Unterschied zwischen Sonnencreme und Sonnenmilch?
Sonnencreme ist im Grunde genommen sehr ähnlich zur Sonnenmilch, jedoch ist der Wasseranteil bei der Sonnencreme deutlich geringer. Deshalb ist sie vor allem bei etwas trockener Haut sehr empfehlenswert, da sie Ihre Haut mit Feuchtigkeit versorgt und so vor dem Austrocknen schützt.
Man könnte auch fragen: Was sind physikalische Filter?
Physikalische (auch mineralische genannt) Filter sind anorganisch, das heisst, sie enthalten keinen Kohlenstoff. Sie wirken auf der Hautoberfläche, wo sie die UV-Strahlung reflektieren, streuen und absorbieren. Die am häufigsten verwendeten physikalischen Filter sind Titandioxid und Zinkoxid. Sie können auch fragen: Welche Inhaltsstoffe sollten nicht in Sonnencreme sein? Sonnencreme: Diese Inhaltsstoffe solltest du besser meiden
- Oxybenzon. Dieser Inhaltsstoff steckt in beinahe 65 Prozent aller nicht-mineralischen Sonnencremes.
- Octinoxat. Auch der Inhaltsstoff Octinoxat wirkt hormonell und kann das Reproduktionssystem stören.
- Avobenzon.
- Retinyl Palmitat.
Welche sonnenschutzfilter gibt es?
Um die Haut vor UV-Strahlung zu schützen, gibt es 2 verschiedene Arten von UV-Filtern. Chemische Filter wandeln die UV-Strahlen auf der Haut in Wärme um. Mineralische Filter reflektieren das Sonnenlicht auf der Haut. Mineralische Filter sind kleine Partikel aus Zink oder Titanium Dioxide. Sie können auch fragen: Sind chemische UV-Filter schädlich? Außerdem sollte man wissen, dass chemische Filter sich nach etwa 3-6 Monaten zersetzen und teilweise sogar krebserregende Stoffe bilden. Somit darf man das Produkt aus dem Vorjahr nicht mehr verwenden und muss jede Saison neue Sonnenschutzmittel kaufen. Bei mineralischen UV-Filter ist das Wirkprinzip ein anderes.
Sie können auch fragen: Wie schützt uns Sonnencreme?
Sonnencremes und -lotionen enthalten lösliche (chemische, organische) und/oder unlösliche (physikalische, mineralische) UV -Filter. Die löslichen Filter absorbieren UV -Strahlung und geben sie als energieärmere, langwelligere Wärmestrahlung wieder ab. Wie sehr schützt Sonnencreme? Sonnencreme verlängert die eigene Schutzzeit der Haut um den angegebenen Lichtschutzfaktor auf der Packung: Wenn man ohne Sonnenschutz 30 Minuten in der Sonne bleiben kann, kann man mit einer Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 20, 20-mal länger sonnenbaden als ohne Schutz.
Und wie funktioniert mineralischer sonnenschutz?
Mineralische Sonnencreme, meist mit Partikeln aus Titaniumoxid oder Zinkoxid, bildet eine reflektierende Schicht auf der Haut, die die Sonnenstrahlen wie ein Spiegel zurückwirft. Sie wirken oberflächlich und rein physikalisch – im Gegensatz zu chemischen Filtern. Wie kommt der Lichtschutzfaktor in die Sonnencreme? Je höher der Faktor ist, desto weniger Strahlung lässt die Sonnencreme durch. Benutzt man ein Sonnenschutzmittel mit einem LSF von 15, gelangen knapp sieben Prozent der UV-Strahlen an die Haut. Bei einem Produkt mit einem doppelt so hohen LSF von 30 sind es nur noch halb so viel.
Wie entsteht Lichtschutzfaktor?
Definitionsgemäß gibt der Lichtschutzfaktor lediglich die Schutzwirkung eines Produktes gegen die erythemwirksame Strahlung an. Dies ist überwiegend der UV-B-Anteil des Sonnenlichtes. Zum Schutz vor anderen lichtbedingten Hautschäden müssen Sonnenschutzmittel ebenfalls vor UV-A-Strahlung schützen.
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