Welche Fische laichen?
Laichzeiten. Der Ausdruck Winterlaicher rührt von der Tatsache her, das diese Arten in der kalten Jahreszeit von Oktober bis März ablaichen. Hierzu zählen in erster Linie Salmoniden (lachsartige) wie Bachforelle, Seeforelle, Lachs usw. sowie Hecht, Regenbogenforelle und viele mehr zählen.
Und noch eine Frage: In welchen Gewässern Leben Fische?
Lebensräume der Fische sind die Binnengewässer mit ihrem Süßwasser. Dazu gehören Bäche, Flüsse, Teiche und Seen. Die in den Binnengewässern lebenden Fische sind Süßwasserfische. Viele Fische leben aber auch im Salzwasser der Meere. Sie können auch fragen: Wie können Fische im Wasser Leben? Fische sind hervorragend an das Leben im Wasser angepasst: Der Körper ist stromlinienförmig. Das bedeutet, dass er dem umgebenden Wasser nur geringen Widerstand bietet, das Wasser also gut an ihm entlang strömen kann. Zusätzlich zu den Skelettknochen hat der Fisch dünne, fast fadenartige Gräten.
Was sind die Organe bei Fischen?
Der Fisch besitzt als Verdauungs- und Stoffwechselorgane, wie alle anderen Wirbeltiere, einen Magen, einen Darm, eine Leber und eine Niere. Bei der Fortpflanzung legt das Weibchen eine große Anzahl von Eiern, welche in ihren Eierstöcken heranreifen, in das Wasser. Dieser Vorgang wird als Laichen bezeichnet. Wer frisst Guppy Nachwuchs? Fazit: Fressfeinde für Guppy Nachwuchs
Südamerikanische Salmler, Barben und Bärblinge, Zwergbuntbarsche, Skalare und Panzerwelse: sie alle zeichnen sich durch ihren Appetit auf den Nachwuchs der Guppys aus und sorgen für einen ausgeglichenen Besatz im Aquarium.
Und wie warm muss das wasser für guppys sein?
Sie können auch fragen: Was bezeichnet man als Laich?
Der Laich von Laubfröschen wird in Form von kleinen Klümpchen abgesetzt, die relativ wenige Eier (10 - 50, selten 100) enthalten. Ein Laubfrosch-Weibchen kann bis zu 50 dieser Klümpchen ablegen. Sie quellen im Wasser bis zur Größe einer Walnuss auf. Kröten bilden Laichschnüre, die mehrere Meter lang sein können. Man könnte auch fragen: Sind Kaviar Fisch Eier? Bekannt ist der Stör aber vor allem für seine Eier: den Kaviar. Die Gier nach dem „schwarzen Gold“ hat dazu geführt, dass der Stör heute fast ausgerottet ist. Immerhin gilt seit 2008 ein weltweites Fangverbot für wild lebende Störe. Wer die Fischeier heute kauft, bekommt Kaviar aus Aquakulturen.
Sie können auch fragen: Wie nennt man die Eier von Fröschen?
Fortpflanzung und Entwicklung
Das Froschweibchen legt im Juni mehr als 1000 Eier. Froscheier heißen Froschlaich. Nach wenigen Tagen schlüpfen aus den Eiern die Kaulquappen. Sie haben einen Ruderschwanz und atmen durch die Kiemen.