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Können Fische unter Wasser hören?

Fische. Jeder kennt die Schwierigkeiten beim Hören unter Wasser. Tauchen wir im Schwimmbad mit dem Kopf unter die Wasseroberfläche, ist unser Hörvermögen sehr stark beeinträchtigt. Alle Geräusche hören sich sehr dumpf an, und Sprache ist kaum zu verstehen.

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Welche Fische kommunizieren mit furzen?

Heringe kommunizieren mithilfe ihrer Gedärme: Sie drücken Luft aus ihrer Schwimmblase in den Analtrakt und erzeugen damit pulsierende Töne. Diese zumindest bei Fischen bislang unbekannte Art der Lautäußerung haben kanadische und schottische Wissenschaftler nun erstmals nachgewiesen. Und noch eine Frage: Kann ein Fisch ertrinken? Nein, es ist kein Scherz: Manche Fische können ertrinken. Denn es gibt Arten, die regelmäßig auftauchen und nach Luft schnappen müssen. Wird ihnen der Zugang zur Wasseroberfläche verwehrt, können sie unter bestimmten Bedingungen tatsächlich ertrinken.

Warum furzen Fische?

Fische nutzen das Furzen als wichtiges Kommunikationsmittel

Ein Furz für mehr Zusammenhalt: Besonders nachts pupsen Heringe, um mit ihrem Schwarm kommunizieren zu können und ihn im Dunkeln nicht zu verlieren, zitiert kurier.de Forscher der Universität Bayreuth.
Man könnte auch fragen: Kann ein Fisch riechen? Für Fische ist der Geruchssinn in vielerlei Hinsicht überlebenswichtig. Man mag es kaum für möglich halten, doch auch Fische können riechen. Unter Wasser - und das ziemlich gut! Für Fische ist der Geruchssinn in vielerlei Hinsicht überlebenswichtig.

Und noch eine Frage: Wie verhalten sich Lachse?

Er bewohnt den Nordatlantik und ernährt sich als Raubfisch von Heringen und anderen kleinen Fischen. Im Gegensatz zum Flussaal wandert der Lachs zum Laichen in die Flüsse stromaufwärts. Er kann dabei mit hohen Sprüngen Hindernisse überwinden bzw. benutzt die von Menschen angelegten Steighilfen. Welche Lachse sterben nach dem Laichen? Nach der Paarung, die meistens im Oktober stattfindet, findet das Laichen meist zwischen dem 5. November und dem 15. Dezember statt. Im Gegensatz zum Pazifiklachs, der nach dem Laichen stirbt, treibt es den Atlantiklachs nach dem Laichen immer wieder zur See zurück.

Man könnte auch fragen: Warum kehren Lachse zurück?

Zur Fortpflanzung wandern die atlantischen Lachse im Frühsommer aus dem Meer wieder in ihre Heimatgewässer zurück. Bei dieser Wanderung können sie bis zu 2 m hohe Hindernisse überspringen. Wann stirbt ein Lachs? Während einige Lachsarten sofort ins Meer schwimmen, verbleiben andere bis zu drei Jahre in ihrem Geburtsfluss oder -see. Lachse werden, je nach Art, zwischen zwei und sieben Jahre alt. Bevor sich ein Lachs auf den Weg zum Laichen macht, lebt er mindestens ein Jahr im kalten Wasser des offenen Meers.

Wie funktioniert die Schwimmblase beim Fisch?

Die Schwimmblase reagiert auf den hydrostatischen Druck der Wassersäule, der die Gasblase in ihr ausdehnt oder zusammenpresst. Die Dichte des Wassers ist überall gleich, denn Flüssigkeiten können nicht zusammengedrückt werden. Die Schwimmblase dient nicht dem Auf- und Absteigen, sondern dem Schweben.

By Dart

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