Startseite > W > Warum Stirbt Meine Orchidee?

Warum stirbt meine Orchidee?

Ungünstige Lichtverhältnisse sind ein häufiger Grund dafür, dass die Blüten der Orchidee abfallen. Generell benötigen Orchideen viel Licht. Besonders die in unseren Wohnzimmern zuhauf vorkommende Gattung Phalaenopsis sollte einen hellen Standplatz erhalten. Pralle Mittagssonne vertragen Orchideen jedoch nicht.

mehr dazu

Wie oft und wie lange blühen Orchideen?

Viele Orchideen blühen entweder im Herbst oder im Frühjahr. Manche Orchideen blühen sogar zweimal im Jahr, im Herbst und im Frühjahr. Im Handel erhalten Sie mittlerweile jedoch sogar Züchtungen, die fast das gesamte Jahr lang blühen. Sie können auch fragen: Wie kann ich Orchideen wieder zum Blühen bringen? Um besonders blühfaule Orchideen anzuregen, stellt man die Pflanzen vorübergehend in einen kühleren Raum, zum Beispiel ins Schlaf- oder Gästezimmer. Nach zwei Monaten bei einer Temperatur von 15 bis 16 Grad Celsius sollten sich neue Blüten zeigen.

Und wie kann ich meine orchidee retten?

So retten Sie das florale Juwel:

  1. Die Orchidee austopfen und das nasse Substrat vollständig abschütteln oder abbrausen.
  2. Mit einem desinfizierten Messer alle abgestorbenen Wurzeln abschneiden.
  3. Noch grüne Luftwurzeln und Blätter dürfen nicht abgeschnitten werden.
  4. Ein Glasgefäß füllen mit gefiltertem Regenwasser.
Sie können auch fragen: Welcher Dünger ist der beste für Orchideen? Wer keinen speziellen Orchideendünger kaufen möchte, kann auch normalen Flüssigdünger verwenden und die empfohlene Menge im Verhältnis 1:10 mit Wasser verdünnen. Die meisten Orchideen sind vom Frühling bis Herbst im Wachstum, in dieser Zeit alle zwei bis vier Wochen düngen.

Sind Orchideen kälteempfindlich?

Denn gerade blühende Orchideen mit noch nicht geöffneten Knospen sind sehr empfindlich gegenüber Kälte und Zugluft. Da reicht schon ein längerer Aufenthalt im Freien und sie werfen innerhalb kürzeste Zeit ihre Blätter und Knospen ab. Und noch eine Frage: Was passiert wenn Orchideen zu kalt stehen? Kälte: Zu kalt ist es im Winter bei uns für Phalaenopsis schnell. Eine Stunde bei Minus-graden im Freien und die Pflanze ist hinüber. Die Blätter werden weich, matschig und braun. Auch beim nach-Hause-transportieren muss man aufpassen dass sie nicht zu kalt kriegen, sonst schmeißen sie schon mal gerne die Knospen ab.

Welche Temperatur brauchen Orchideen im Winter?

Im Winter reicht der Orchidee meist eine Temperatur von 18 bis 23 Grad Celsius, wärmer sollte es möglichst nicht sein, sonst kann im Folgejahr die Blüte ausbleiben. Kann man Orchideen im Sommer nach draußen stellen? Auch in den Sommermonaten, wenn man viel draußen ist, kann man sich problemlos voll und ganz an seiner Orchidee erfreuen. Die meisten Orchideen können nämlich auch ins Freie gestellt werden. Eine tolle Ergänzung für deine Terrasse oder deinen Balkon.

Sie können auch fragen: Können Orchideen über der Heizung stehen?

Da viele Orchideen eine hohe Luftfeuchtigkeit benötigen und eine eingeschaltete Heizung zu trockener Raumluft führt (die, nebenbei bemerkt, nicht nur schädlich für die Pflanzen ist, sondern auch die Ursache für die häufigeren Erkältungskrankheiten im Winter), ist dieser Standort wenig optimal.

By Aindrea Koeneman

Wie groß sind Baby Pinguine? :: Wie hoch wird eine Orchidee?
Nützliche Links