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Warum hat die Orchidee so schlaffe Blätter?

Schlaffe, kraftlose Blätter durch zu viel Wasser

Zu viel Wasser lässt die Wurzeln faulen. Durchgeweichte, matschige Wurzeln können die Blätter und die gesamte Pflanze nicht mehr mit Nahrung versorgen. Die Blätter zeigen die gleichen Symptome wie beim Wassermangel. Sie werden weich, schlaff und kraftlos.

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Wie kann ich meine Orchidee retten?

So retten Sie das florale Juwel:

  1. Die Orchidee austopfen und das nasse Substrat vollständig abschütteln oder abbrausen.
  2. Mit einem desinfizierten Messer alle abgestorbenen Wurzeln abschneiden.
  3. Noch grüne Luftwurzeln und Blätter dürfen nicht abgeschnitten werden.
  4. Ein Glasgefäß füllen mit gefiltertem Regenwasser.
Und kann man eine vertrocknete orchidee retten? Vertrocknete Blätter, Triebe und Pseudobulben mit einem scharfen Messer abschneiden. In einen Eimer zimmerwarmes, kalkfreies Wasser füllen. Darin die Wurzeln tauchen, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen. Die Orchidee austopfen und alle nicht mehr silbrig-grünen Luftwurzeln abschneiden.

Wie gehen Orchideen kaputt?

Fehler bei der Orchideenpflege: Was Orchideen nicht gut vertragen

  1. Zu großer Pflanztopf. Zu große Töpfe sind für Orchideen suboptimal.
  2. Zu viel Wasser.
  3. Zu trockene Luft.
  4. Zu schwankende Temperaturen.
  5. Falscher Standort.
  6. Zu viel Dünger.
  7. Zu schnell abgeschnitten.
  8. Ruhezeit.
Die Leute fragen auch: Welche Krankheiten können Orchideen bekommen? Orchideen: Die häufigsten Krankheiten und Schädlinge
  • Wie bei allen Pflanzen gilt auch für Orchideen: Eine gute Pflege ist die beste Vorbeugung.
  • Mosaikvirus.
  • Schwarzfäule.
  • Blattfleckenkrankheiten.
  • Spinnmilben.
  • Während der Saugtätigkeit injizieren die Tiere ein Gift in die Blätter, welches das Wachstum stark beeinträchtigt.

Die Leute fragen auch: Wie oft muss ich die Orchidee Gießen?

In der Regel wässert man Orchideen ein Mal pro Woche oder zwei Mal, wenn sie in voller Blüte stehen. Während der Ruhephase ist ein Mal alle zwei Wochen ausreichend. Verwenden Sie stets zimmerwarmes, kalkarmes Wasser und vermeiden Sie unbedingt Staunässe. Wann ist eine Orchidee nicht mehr zu retten? Wirklich tot ist eine Orchidee erst, wenn mehrere Symptome zusammenkommen. Nicht mehr zu retten ist die Pflanze, wenn alle Blütenstiele bis ganz unten vertrocknet sind, alle Luftwurzeln entweder aufgeweicht oder eingetrocknet sind sowie alle Blätter entweder vergilbt sind oder gar abgefallen.

Kann man eine Orchidee ohne Blätter retten?

Steht eine notleidende Orchidee ohne Blätter da, nehmen Sie die Wurzeln genauer in Augenschein. Sind die Stränge noch silbrig-grün und prall, bestehen Aussichten auf eine Rettung der wertvollen Blütendiva. Gießen Sie nur sparsam und sprühen die Luftwurzeln regelmäßig ein. Wie sieht man ob eine Orchidee kaputt ist? So erkennen Sie eine leblose Orchidee

Darauf sollten Sie achten: Die Blätter sind entweder alle abgefallen oder vergilbt. Blütenstiele und Pseudobulben sind bis zur Basis vertrocknet. Sämtliche Luftwurzeln sind braun verfärbt, aufgeweicht oder eingetrocknet.

Und noch eine Frage: Kann eine Orchidee nochmal blühen?

Jede Orchidee blüht einmal, manche jedoch auch zweimal im Jahr. Entwickelt eine Orchidee länger als ein Jahr keinen neuen Blütentrieb, kann das mehrere Ursachen haben.

By Andre Elwell

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