Sind Federn Fell?
Federn haben mit Fell viel gemeinsam: Vögel können sich damit tarnen oder schmücken, vor Kälte schützen und sogar wie mit Schnurrhaaren tasten. Wie Haare wachsen Federn aus verhornten Hautzellen und benutzen denselben Baustoff, das Eiweiß Keratin. Hätten Vögel jedoch Fell, könnten sie nicht fliegen.
Man könnte auch fragen: Warum haben Vogel Federn und kein Fell?
Vögel benötigen ihre Federn nicht nur zum Fliegen. Mit ihnen wärmen sie sich auch und schützen sich vor Wind und Regen. ganz ähnlich wie bei einem Flügel eines Flugzeugs. Durch die Schwungfedern kann der Vogel überhaupt fliegen. Warum ist der Kiwi ein Vogel? Es ist umgekehrt: Die Frucht heißt nach dem Vogel. Der Kiwi-Vogel hieß schon immer so. Seine Rufe klingen wie "kiwi - kiwi". Der Vogel ist auf vielen Wappen in Neuseeland zu sehen.
Warum hat der Kiwi keine Flügel?
„Kiwis haben sich perfekt an das Leben in den Wäldern angepasst“, sagt Tierpfleger Leigh. Der Kiwi ist ein Laufvogel. Seine Flügel sind verkümmerte, kleine Stummel und unter den struppigen Federn nicht zu sehen. Das war vor langer Zeit kein Problem für den Kiwi. Kann ein Kiwi schwimmen? Und es gibt Vögel, die können immerhin watscheln und schwimmen - wie die Pinguine. Und dann gibt es Vögel, die können weder fliegen noch schwimmen, dafür aber laufen. Der Strauss schafft unter ihnen mit 70 Kilometern pro Stunde sogar den Rekord! Und schließlich gibt es die Kiwis.
Wie kalt ist es in Neuseeland im Winter?
Frost und starker Schneefall sind häufig, wobei die Temperaturen an den meisten Orten zwischen 7 und 12 °C liegen. Die kältesten Gebiete Neuseelands sind im Winter Central Otago und das Mackenzie Bassin, wo die Temperaturen häufig unter den Nullpunkt fallen. Wie nennt man die Einwohner von Neuseeland? Heute sind ca. 69% der 4,4 Millionen Neuseeländer (auch Kiwis genannt) von europäischer Abstammung. 14,6 % sind einheimische Maori, 9,2% Asiaten und 6,9% pazifische Insulaner (nicht Maori).
Man könnte auch fragen: Wann gibt es Kiwis aus Neuseeland?
Es ist vor allem die Gold-Sorte, die als erste gepflückt wird, gefolgt von der grünen Kiwi Ende März. Die letzte Frucht wird im Juni geerntet. Neben der Ernte von grünen und goldenen Kiwis wird auch die rote Zespri-Kiwi als Handelssorte gepflückt. Und warum ist der kiwi bedroht? Als größte Gefahr für den Vogel gelten die Vergrößerung der Städte sowie von europäischen Siedlern eingeführte Räuber wie Wiesel und Frettchen. Auch Katzen und Hunde setzen dem Kiwi zu. Kiwis sollen Neuseeland seit etwa 70 Millionen Jahren in Australien zu Hause sein.
Und ist eine kiwi eine nuss?
Als Kiwi, Kiwifrucht oder Chinesische Stachelbeere bezeichnet man die Beerenfrucht mehrerer Arten der Strahlengriffel. Ursprünglich stammen alle Kiwiarten aus Ostasien. Die Frucht bezeichnet man als „die Kiwi“ (weiblich), wohingegen der Vogel „der Kiwi“ (männlich) ist.