Wo sind die Störche im Winter?
Die Störche Südwestdeutschlands nehmen gemeinsam mit ihren Artgenossen aus Frankreich, Spanien und der Schweiz die westliche Zugroute über Gibraltar und die Sahara, um in der westafrikanischen Sahelzone zwischen Senegal und Tschad den Winter zu verbringen.
Man könnte auch fragen: Was sind die ersten Frühlingsboten?
Krokusse gehören zu den ersten Frühlingsboten. Es sind Schwertliliengewächse und stammen ursprünglich aus dem Orient und Nordafrika. Wilde weiße Krokusse wachsen im Alpenvorland. Das Scharbockskraut blüht im Wald: Besonders dort, wo die Erde auch unter der ersten warmen Frühlingssonne feucht bleibt. Sind schon alle Störche zurück? Störche bleiben im Winter lieber in Spanien und Deutschland | BR24. Viele Störche sind schon Anfang Februar aus ihren Winterquartieren zurückgekehrt - oder gleich in Deutschland geblieben. Viele Störche sind schon Anfang Februar aus ihren Winterquartieren zurückgekehrt - oder gleich in Deutschland geblieben.
Sind Störche schon da?
Die ersten Störche (die Männchen) kommen häufig schon im Februar und März in Deutschland an. Sie kommen sehr geschwächt und verdreckt von der langen Reise aus Afrika in ihrem Brutgebiet (z.B. Rühstädt oder Hamburg) an. Bei einigen Störchen sieht das Gefieder erst nach der Mauser wieder richtig weiß aus. Wann fliegt der Storch in den Süden? Störche gehören zu den bekanntesten Zugvögeln. Schon Ende August fliegen sie nach Afrika und legen dabei mehr als 10.000 Kilometer zurück. Im April kommen sie zurück und ziehen in großen Reisignestern ihre Jungen auf. Sie nutzen Hausdächer gerne als Wohnort.
Die Leute fragen auch: Welche Störche leben in Deutschland?
Es gibt in Europa und Deutschland zwei Storch-Arten: Der Weißstorch und den Schwarzstorch. Der Weißstorch nistet fast nur ein Europa, der Schwarzstorch auch häufig in Asien. In Deutschland ist der Weißstorch der häufigere der beiden Störche. Redet man von Störchen, denkt man meist an die weißen Tiere. Wo brüten Störche? Brütet auf Hausdächern, Türmen, Strommasten oder Bäumen. Nimmt künstliche Nestunterlagen wie Wagenräder gerne an. Brutzeit Anfang April bis Anfang August. Eine Jahresbrut.
Sie können auch fragen: Wie finden Störche ihr Nest?
Ein Storch und seine Jungen im Horst. Um seinen etwa 1 m breiten Horst zu bauen, braucht der Storch geeignete, genügend grosse Plätze. Diese findet er einerseits in Baumkronen zwischen starken Ästen und andererseits in Siedlungen auf Kaminen. Warum schlafen Störche im Stehen? „Störche sind keine Lauerjäger wie zum Beispiel Reiher“, sagt Wolfgang Dötsch. Erst wenn der Storch eine Pause einlegt, bleibt er stehen, zieht ein Bein hoch und steckt den Schnabel unters Gefieder. „Das dient der Energieersparnis“, erklärt der Biologe.
Und können störche im dunkeln fliegen?
Er verläßt es nur zum Fressen und Nestbau. Nachts fliegt es aber meist erst im Dunkeln auf einen Mast in der Nähe.
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