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Wie lebt ein Polarfuchs?

Er besiedelt hauptsächlich die Tundra, ist aber auch auf dem Packeis der Arktis anzutreffen. Wenn er sich auf Nahrungssuche befindet, kann der Polarfuchs im Zuge ausgedehnter Wanderungen große Entfernungen zurücklegen und besiedelt auch Wälder in kälteren gemäßigten Zonen.

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Riesige Blauwale, Schwertwale, Minkwale, Buckelwale, Finnwale, Pottwale und mehrere Delfinarten leben rund um Island – insgesamt heute mehr als 230.000 Tiere. Außerdem gibt es auf Island große Populationen von Kegelrobben, Sattelrobben, Ringelrobben und Seehunden.
Wie sieht ein Fuchs im Winter aus? Füchse halten also im Winter keinen Winterschlaf, sondern sind sehr aktiv und schlafen sogar ungeschützt im Schnee. Sie haben ein dickes Winterfell am Körper und am Schwanz, welches sie kuschelig warmhält. Aber gerade an den Beinen und den Pfoten ist das Fell viel kürzer.

Welche Körpertemperatur hat der Polarfuchs?

Der Polarfuchs lebt in der Arktis. Dort kann es manchmal Temperaturen von -50 Grad Celsius haben. Brrr! Selbst die Eskimos würden bei solchen Minusgraden bibbern, denn dort wo sie leben, hat es im Winter „nur“ -20 Grad. Warum haben Tiere in kalten Gebieten kleinere Ohren? Nach der gängigen Theorie sind die unterschiedlich großen Körperanhänge eine evolutionäre Anpassung an die jeweilige Umgebung: In der Kälte profitieren die Tiere von einer kleineren Körperoberfläche, da sie so weniger Wärme verlieren.

Warum hat der Wüstenfuchs so große Ohren?

Man nennt ihn auch Wüstenfuchs, weil er in der Wüste lebt. Er hat sehr grosse Ohren. Die braucht er nicht nur zum Hören, sondern auch um sich vor der Hitze zu schützen. Da er nicht schwitzen kann, wie alle anderen Hunde auch nicht, gibt er die Hitze seines Körpers über die Ohren ab. Die Leute fragen auch: Warum große Ohren? “ Tatsächlich wachsen Ohren ein Leben lang, und Berliner Forscher vermuten, dass so ein Teil des Hörverlustes im Alter ausgeglichen wird. Die Körperproportionen ändern sich vor allem in jungen Jahren drastisch. Ein Neugeborenes hat nicht einmal ein Drittel der Körpergröße, die es im Erwachsenenalter erreichen wird.

Warum weißes Fell im Winter?

Hermelin (Mustela Erminia)

Ihre Bäuche sind weiß. Hermeline besiedeln auf fast der ganzen Nordhalbkugel Wiesen und Gärten mit Büschen, gerne in Wassernähe. Je mehr Mäuse es gibt, desto sicherer beansprucht einer der flinken Jäger das Revier. Zu Beginn des Winters wechselt das Hermelin seine Farbe von Braun zu Weiß.
Welchen Zweck erfüllt eine andere Farbe des Fells oder der Federn? Die Fellfarbe erfüllt bei Wildtieren mehrere Funktionen. Sie dient als Tarnung sowohl des Beutegreifers als auch der Beute. Die Anpassung der Färbung der Tiere an die Umgebung stellt im Rahmen der Evolution ein entscheidendes natürliches Selektionskriterium dar.

Man könnte auch fragen: Welche Tiere färben sich im Winter weiß?

Es gibt Tiere, die bekommen im Winter nicht nur ein Winterfell, sondern wechseln gleich ganz die Farbe. Zu ihnen gehören Schneehasen, Schneehühner und Polarfüchse. Je nach Witterung können sie braun, gefleckt oder schneeweiß sein.

By Grefe Bartosh

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