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Wie funktioniert Shifting Cultivation?

Beim Wanderfeldbau werden eine kleine Waldfläche abgebrannt (Brandrodungsfeldbau; Brandrodung, Feuerökologie) und auf dem mit der Asche gedüngten, aber nicht weiter bearbeiteten Boden Kulturpflanzen angebaut.

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Was versteht man unter Shifting Cultivation?

Als Wanderfeldbau, Wanderhackbau oder Wanderwirtschaft (englisch häufig shifting cultivation als Überbegriff für Wanderfeldbau und Landwechselwirtschaft; daher treffender: wandering farmstead) wird eine flächenextensive, traditionelle Form der Landwirtschaft bezeichnet, bei der Felder nur für wenige Jahre intensiv Wo gibt es Shifting Cultivation? Shifting cultivation ist heute noch in den feuchten südamerikanischen, südostasiatischen (starker Rückgang) und vor allem afrikanischen Tropen und Subtropen verbreitet.

Und noch eine Frage: Ist Wanderfeldbau ökologisch?

Der Wanderfeldbau mit Brandrodung ( Brandrodungswanderfeldbau ) ist eine nur in den inneren Tropen beheimatete Form des Ackerbaus. Bei geringer Bevölkerungsdichte (unter 10 Einwohner pro Quadratkilometer) ist sie auch ökologisch verträglich. Und wie macht man eine brandrodung? Brandrodung ist eine Technik, bei der Waldflächen bewusst und kontrolliert in Brand gesetzt werden. Ist das gewünschte Waldstück vollständig gerodet, wird das Feuer wieder gelöscht. Heutzutage wird Brandrodung in erster Linie eingesetzt, um Flächen für Plantagen oder Viehweiden zu gewinnen.

Was sind die Nachteile von Wanderfeldbau?

Sobald die Tragfähigkeit des Wanderfeldbaus überschritten wird, indem die Bevölkerungsdichte zunimmt und die Rotationsgeschwindigkeit daraufhin erhöht wird, können sich die Waldstücke nicht mehr regenerieren und einen Sekundärwald aufbauen. Dadurch wird eine Schädigung des Bodens nicht ausbleiben. Was versteht man unter einer Brandrodung? Flächen abbrennen geht schnell

Um Ackerflächen zu erhalten, müssen Sträucher und Bäume deshalb erst abgeholzt werden. Das ist mühsam und dauert sehr lange. Deshalb brennen die Menschen oft Sträucher und Bäume einfach ab. Das nennt man Brandrodung.

Was versteht man unter einem Regenwald?

Regenwald nennt man Wald, in dem es feucht ist und viel regnet - also ein Wald mit hoher Niederschlagsmenge. Liegt dieser Regenwald in der Klimazone der Tropen, also entlang des Äquators, so ist es tropischer Regenwald. Ist shifting cultivation eine zeitgemäße Landnutzungsform? Denn shifting cultivation ist keine zeitgemäße Produktionsform mehr. Alternativen zum Wanderfeldbau sind zum Beispiel Mischkulturen oder der Bewässerungsfeldbau. Dieser ist besonders lohnend bei dem Anbau von Reiskulturen.

Ist shifting cultivation gut?

Shifting cultivation wird durch den hohen Bedarf an Rodungsflächen bei verhältnismäßig geringen Erträgen häufig als Mitverursacher für die Zerstörung der tropischen Wälder gesehen.

By Cormack

Was sind die Vor und Nachteile der Brandrodung? :: Welche Vorteile hat die Brandrodung?
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