Warum ist Fleisch schlecht für den Klimawandel?
Bei der Produktion von Tierprodukten in Form von Fleisch fallen große Mengen an Treibhausgasen an. Diese Treibhausgase, allen voran Kohlendioxid und Methan, treiben die Erderwärmung voran und sind damit mitverantwortlich für den Klimawandel.
Welche Folgen hat der Fleischkonsum?
Mögliche Folgen des Fleischkonsums
Darmkrebs. Diabetes. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, etwa die Koronare Herzerkrankung (KHK) Niereninsuffizienz. Die Leute fragen auch: Warum ist Fleischkonsum schlecht? Menschen, die regelmäßig rotes Fleisch essen, erkranken häufiger an Diabetes, Herzkreislaufstörungen oder Darmkrebs. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher von der Harvard School of Public Health in Boston.
Sie können auch fragen: Warum Fleisch essen schlecht für die Umwelt ist?
Der Konsum von Fleisch hat Auswirkungen auf das Klima. Hauptursachen dafür sind die direkten Emissionen von Lachgas, Methan und CO2 und die Umwandlung von Landschaften (z.B. die Rodung von Wäldern, um landwirtschaftliche Nutzflächen zu erhalten). Was hat weniger Fleisch essen mit Klimawandel zu tun? Auf den ersten Blick nicht viel. Doch was viele nicht wissen: Tierische Lebensmittel fallen bei der persönlichen Klimabilanz spürbar ins Gewicht. Fleisch, Käse und Butter sind in der Herstellung und Produktion viel energieaufwändiger als Obst und Gemüse und verursachen damit deutlich mehr CO2.
Welche Folgen hat Fleischkonsum auf die Umwelt?
Auch in Deutschland schädigt der Fleischkonsum die Umwelt: Die intensive Landwirtschaft, besonders die industrielle Tierhaltung, fördert das Waldsterben und bedroht Flora und Fauna. Saurer Regen, Überdüngung und Pestizide gefährden das Überleben vieler Arten, unter anderem auch von den ökologisch wichtigen Wildbienen. Sie können auch fragen: Was macht Fleisch mit dem Körper? Fleisch liefert jede Menge Eiweiße von hoher biologischer Wertigkeit und viele wichtige Nährstoffe, allen voran Eisen, Zink, Selen und B-Vitamine. Muskelfleisch enthält rund 22 Prozent Proteine, darunter auch viele lebensnotwendige, die unser Körper nicht selbst herstellen kann.
Was passiert wenn man zu wenig Fleisch isst?
Studien haben bereits bewiesen: Wer kein Fleisch ist, senkt sein Risiko für zahlreiche Erkrankungen – darunter auch Herzerkrankungen und Krebs. Die Menschen leiden außerdem seltener an zu hohem Blutdruck und Cholesterin. Dadurch steigt bei Vegetariern auch die Lebenserwartung. Und noch eine Frage: Was ist schlecht für Umwelt? Darunter eingeordnet werden Abgase, Abwässer, unterschiedliche Arten von Müll (entsorgte Stoffe in fester Form bzw. in Behältern), insbesondere giftige Schadstoffe und unter Umständen auch Mikroorganismen sowie nicht-stoffliche Emissionen wie Strahlung, aber auch Lärm und Lichtverschmutzung.
Man könnte auch fragen: Kann man durch eine richtige Ernährung den Klimawandel beeinflussen?
Ursache sind der hohe Ausstoß von Treibhausgasen und der Rückgang von Treibhausgas-Senken. Und unsere Ernährung trägt erheblich dazu bei – nämlich mit 21% der gesamten Treibhausgasemissionen in Deutschland. Sie entstehen auf dem Acker, bei jeder Verarbeitung und beim Transport bis in die Küche.
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