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Wie heißt der Zitronenfalter auf lateinisch?

Der Zitronenfalter (Gonepteryx rhamni) ist ein Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Weißlinge (Pieridae). Das Artepitheton leitet sich von Kreuzdorn (Rhamnus) ab, einer Pflanzengattung, deren Blätter den Raupen als Nahrung dienen. Der Zitronenfalter war in Deutschland das Insekt des Jahres 2002.

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Die Leute fragen auch: Was trinken Zitronenfalter?

Bei uns einheimische Schmetterlingsarten wie der Zitronenfalter ernähren sich hauptsächlich von Nektar. Ihre Nahrung nehmen die Schmetterlinge dabei mit ihrem langen Saugrüssel auf, den sie zwischen den Mahlzeiten einfach einrollen können. Sie können auch fragen: Welche Schmetterlinge sind giftig? Tatsächlich sind aber auch einige Schmetterlinge sogar ganz besonders giftig. Widderchen alias Blutströpfchen (Familie Zygaenidae) zählen zu den potentiell giftigsten Faltern, aber keine Angst, nicht beim vorsichtigen Berühren und wer würde so hübsche Tiere schon essen wollen!?

Sie können auch fragen: Was sind weiße Schmetterlinge?

In Mitteleuropa sind mehrere tagaktive Schmetterlingsarten aus der Familie der Weißlinge beheimatet. Viele von ihnen zeichnen sich durch überwiegend weiße Flügel aus, es kommen aber auch Weißlinge mit andersfarbigen Flügeln vor. Sind Kohlweißlinge giftig? Kohlweißling: Giftige Raupe? Die Raupen des Kohlweißlings nehmen bei Fressen von Kohlgewächsen verschiedene Stoffe auf, die für Menschen in größeren Mengen schlecht verträglich sind, etwa Senfölglycoside. Werden diese im Zuge der Stoffwechselprozesse der Raupe gespalten, entstehen giftige Stoffe wie die Isothiocyanate.

Was kann man gegen Kohlweisslinge tun?

Vorbeugung. Eine Mischkultur aus Kohlgewächsen, Tomaten und Sellerie beugt einem Befall mit dem Kohlweißling vor, denn die stark aromatischen Pflanzen lenken die Falter von den eigentlich begehrten Kohlpflanzen ab. Auch frühzeitig vor dem Schmetterlingsflug aufgelegte Kulturschutznetze helfen, die Schädlinge abzuwehren Sie können auch fragen: Was vertreibt Kohlweisslinge? Eine andere, sehr sanfte Möglichkeit, den Kohlweißling und seine Raupen zu bekämpfen, bieten Pflanzenbrühen aus Rainfarn und Wermut. Wirksam gegen den Kohlweißling sind hier vor allem die intensiven Geruchsstoffe beider Gewächse sowie die Bitterstoffe des Rainfarns.

Wann legt der Kohlweißling seine Eier ab?

Der große Kohlweißling legt seine Eier oft in Gruppen von bis zu 20 Eiern im Mai bis Juni ab. Der kleine Kohlweißling legt die Eier hingegen im April und Juli einzeln ab. Die Raupen des großen Kohlweißlings sind schwarz gefleckt und die des kleinen Schmetterlings hellgrün. Wann sieht man Zitronenfalter? Der Zitronenfalter lebt in einer Generation pro Jahr und überwintert als Falter im Freien. Er kann manchmal sogar an warmen Wintertagen (> 15° Celsius) beobachtet werden. Ab März/April ist er dann wieder häufiger zu sehen.

Und noch eine Frage: Sind Zitronenfalter selten?

Er ist selten geworden, der Zitronenfalter. Er bleibt jedoch der allererste Schmetterling, der schon an sonnigen Februartagen ausfliegt. Oft liegt dann noch Schnee. Der Zitronenfalter ist der einzige mitteleuropäische Schmetterling, der als erwachsenes Tier im Freien ohne Schutz überwintert.

By Edsel Chaidy

Was essen die Zitronenfalter? :: Wie sieht die Raupe vom Zitronenfalter aus?
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