Welche Alternativen gibt es zur Massentierhaltung?
Das können Sie tun:
- Reduzieren Sie Ihren Konsum von tierischen Lebensmitteln wie Fleisch, Eiern und Milch, oder verzichten Sie ganz darauf.
- Achten Sie beim Einkauf auf regionale und ökologische Lebensmittel.
- Beteiligen Sie sich an unseren Mitmach-Aktionen für die Agrarwende.
Kann man Lemuren zu Hause halten?
Denn: Lemuren gehören zu den geschützten, bedrohten und wilden Tierarten. Diese dürfen nur unter besonderen Bedingungen gehalten werden. Das bestimmt in Deutschland die Bundesartenschutz-Verordnung, das Bundesnaturschutzgesetz und das sogenannte Besitzverbot. Für welche Tiere gilt das Tierschutzgesetz nicht? (1) Dieses Bundesgesetz gilt für alle Tiere. (2) Die §§ 7 bis 11 und das 2. Hauptstück, mit Ausnahme des § 32, gelten nur für Wirbeltiere, Kopffüßer und Zehnfußkrebse.
Und noch eine Frage: Welche Tiere unterliegen dem Tierschutzgesetz?
Fast alle heimischen Säugetiere, Vögel, Kriechtiere, Lurche und Insekten fallen unter das Artenschutzgesetz und dürfen weder getötet noch gefangen werden, um sie als Haustiere zu halten. Der Maulwurf, der Ihren Garten umgräbt, ist ebenso geschützt wie die Eidechse, die Bienen, der Igel und auch der quakende Frosch. Warum ist Massentierhaltung schlecht fürs Klima? Zum einen die Kühe: Sie furzen bei ihrer Verdauung Methan aus. Das ist ein schädliches Gas, das neben Kohlendioxid die Atmosphäre am meisten belastet. Zum anderen die Produktion: Durch Haltung, Schlachtung und Transport verbrauchen die Konzerne Energie und stoßen Treibhausgase aus.
Sie können auch fragen: Welche Umweltprobleme gibt es mit der Massentierhaltung?
In Deutschland und Europa hat die Massentierhaltung vielfältige Auswirkungen auf Böden, Luft, Wasser und die menschliche Gesundheit. Böden werden vor allem durch die Methoden der intensiven Landwirtschaft beeinflusst, mit denen die Futtermittel für die Massentierhaltung herstellt werden. Warum ist Massentierhaltung schlecht für das Klima? Treibhausgase aus der Massentierhaltung sind überwiegend Methan, das Wiederkäuer wie Rinder in ihren Mägen produzieren, und Lachgas, das durch stickstoffhaltige Dünger freigesetzt wird.
Was ist schlecht an Massentierhaltung?
Stress und Frust: Bei der Massentierhaltung können Tiere ihre natürlichen Bedürfnisse nicht oder kaum ausleben - ihnen fehlen ausreichend Bewegung, Ruhemöglichkeiten, natürliche Futtersuche. Außerdem beeinflusst die Haltung auf engstem Raum das Sozialverhalten. Bei den Tieren führt das zu Stress und Frustrationen. Was muss sich in der Tierhaltung ändern? Die Tierhaltung nach Neuland-Kriterien umfasst unter anderem Auslauf ins Freie, Strohhaltung, viel Tageslicht im Stall und das Füttern mit heimischen Futtermitteln.
Was kann die Politik gegen Massentierhaltung tun?
Dazu soll es einen "Pakt für faire Tierhaltung" geben, der dafür sorgt, dass sich tier- und umweltgerechte Haltung für Betriebe auch wirtschaftlich rechnet. Außerdem soll es eine Verordnung geben, die die Haltung aller Nutztiere einheitlich regelt.
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