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Sind Königskrabben gefährlich?

Mit dem stacheligen Panzer und den dicken Scheren, die leicht einen Finger abzwicken können, sehen Königskrabben ziemlich gefährlich aus. Und im norwegischen Fernsehen sind in diesen Tagen ganze Legionen der Monster zu sehen.

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Wo fängt man Königskrabben?

Die Königskrabbe oder Kamtschatkakrabbe (Paralithodes camtschaticus), gelegentlich aufgrund ihrer Größe auch Monsterkrabbe genannt, ist eine große Steinkrabbe, die zuerst nur im nördlichen Pazifik (vor allem vor Japan und Alaska) vorkam, bis sie auch in der Barentssee angesiedelt wurde. Was ist die größte Krabbe der Welt?

Japanische Riesenkrabbe
Die Japanische Riesenkrabbe ist die größte lebende Krebsart der Welt. Sie hat einen Durchmesser von rund 37 Zentimetern, die Spannweite von Bein zu Bein kann sogar bis zu 3,70 Meter betragen. „Sea World“ schreibt über seine Krabbe: „Es gibt kein gruseligeres Kriechtier als die Japanische Riesenkrabbe.

Und noch eine Frage: Warum sind Königskrabben so teuer?

Das Problem ist nur, daß die Königskrabben in Deutschland nicht frisch zu bekommen sind. Dazu sind sie schlicht zu teuer. Wer sie essen will, fährt am besten nach Nordnorwegen, denn dort kostet das Kilo zwischen 40 und 60 Euro, während man in Tokio für eine Krabbe bis zu 1000 Dollar zahlen kann. Und noch eine Frage: Wie wird eine Königskrabbe getötet? Durchgesetzt hat sich das Töten in kochendem Wasser. Für den Krebsexperten und Aargauer Jagd- und Fischereiverwalter Thomas Stucki ist diese Methode für Flusskrebse vertretbar, wenn sie sorgfältig angewendet wird: «Das Wasser muss zwingend kochen und die Tiere müssen einzeln ins kochende Wasser gelegt werden.

Man könnte auch fragen: Kann man den Körper der Königskrabbe essen?

In der Zubereitung ist die Königskrabbe unkompliziert, die Beine können an den Gelenken durchtrennt und dann kann das Fleisch in der Schale gegrillt oder gebraten werden. Besonders zart und saftig bleibt es, wenn es in der Schale in leicht siedendem Salzwasser 6 - 8 Minuten lang gargezogen wird. Man könnte auch fragen: Was kosten Königskrabben in Norwegen? STOCKHOLM taz | Das stachelige langbeinige Tier hat sich mittlerweile auch in Deutschland den Ruf einer Delikatesse erworben: die norwegische Königskrabbe. Mit einem Ladenpreis von rund 150 Euro pro Kilo, das Beinfleisch im Glas mehr als das doppelte, ist sie auch eine recht teure Delikatesse.

Die Leute fragen auch: Wo lebt die Königskrabbe?

Die rote Königskrabbe, die im Pazifik beheimatet ist, wurde in den 1960er Jahren in den Murmansk-Fjord nahe der norwegisch-russischen Grenze eingeführt. Rasch wanderte sie die Küste der Finnmark in Norwegen entlang. Sind Palmendiebe gefährlich? Obwohl Palmendiebe normalerweise nicht giftig sind, kann ihr Fleisch gelegentlich giftig werden – sie gehören zu den so genannten passiv giftigen Krebstieren. Auf dem Tuamotu-Atoll und den Ryukyu-Inseln soll es auch schon zu tödlichen Vergiftungen durch den Verzehr des Fleisches gekommen sein.

Sie können auch fragen: Wie groß ist die kleinste Krabbe der Welt?

Sie gehört zur Familie der Hymenosomatidae, den sogenannten Falschen Spinnenkrabben. Wie ihr Name schon andeutet, ist sie wie alle Vertreter ihrer Familie sehr klein. Ausgewachsen erreicht der Panzer (Carapax) der Mikrokrabbe eine Breite von ungefähr 10 mm.

By Furr

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