Was ist Massentierhaltung Hühner?
Drei Mastverfahren kommen in der konventionellen Hühnermast in Deutschland zum Einsatz: In der Kurzmast werden die Hühner schon nach 28 bis 30 Lebenstagen mit etwa 1,5 kg Körpergewicht geschlachtet und in der Mittellangmast nach etwa 35 Tagen mit einem Mastendgewicht von 2 bis 2,2 kg.
Welche Tiere leiden unter Massentierhaltung?
Ob Schweine, Kühe, Hühner oder Fische, unzählige Tiere leiden unter der Massentierhaltung und dem industriellen Fischfang. All diese Tiere sind empfindungsfähige Wesen und leben in komplexen Sozialstrukturen. Kann man Lemuren zu Hause halten? Denn: Lemuren gehören zu den geschützten, bedrohten und wilden Tierarten. Diese dürfen nur unter besonderen Bedingungen gehalten werden. Das bestimmt in Deutschland die Bundesartenschutz-Verordnung, das Bundesnaturschutzgesetz und das sogenannte Besitzverbot.
Sie können auch fragen: Für welche Tiere gilt das Tierschutzgesetz nicht?
(1) Dieses Bundesgesetz gilt für alle Tiere. (2) Die §§ 7 bis 11 und das 2. Hauptstück, mit Ausnahme des § 32, gelten nur für Wirbeltiere, Kopffüßer und Zehnfußkrebse. Man könnte auch fragen: Welche Tiere unterliegen dem Tierschutzgesetz? Fast alle heimischen Säugetiere, Vögel, Kriechtiere, Lurche und Insekten fallen unter das Artenschutzgesetz und dürfen weder getötet noch gefangen werden, um sie als Haustiere zu halten. Der Maulwurf, der Ihren Garten umgräbt, ist ebenso geschützt wie die Eidechse, die Bienen, der Igel und auch der quakende Frosch.
Und was passiert wenn es keine massentierhaltung mehr gibt?
Ohne Massentierhaltung gibt es immer noch Nutztiere
Statt Enge gäbe es ausreichend Auslauf und endlich eine für die Tiere würdige Haltung. Das klingt erstmal gut, die Folgen wären allerdings für die konventionelle Tierhaltung erstmal drastisch. Man könnte auch fragen: Was kann ich tun um Massentierhaltung zu verhindern? Forderungen für bessere Lebensbedingungen
- sozial lebende Tiere in angemessenen Gruppen halten.
- Auslauf im Freien bieten.
- ausreichende Bewegungsmöglichkeiten bieten.
- Tageslicht und strukturierte Umgebung ermöglichen.
- Wenn Tiere arteigene Verhalten auszuüben dürfen, werden schmerzhafte Manipulationen überflüssig.
Man könnte auch fragen: Was wäre wenn es keine Massentierhaltung gäbe?
Eine Studie der englischen Oxford Universität von 2018 kommt zu dem Ergebnis, dass die Agrarflächen ohne Fleisch- und Milchprodukte weltweit um bis zu 75 Prozent reduziert werden könnten. Das ist eine Fläche so groß wie die USA, China, die EU und Australien zusammen. Warum ist Massentierhaltung schlecht für die Umwelt? Die Waldbäume, andere Pflanzen und Bodenlebewesen werden durch die Bodenversauerung beeinträchtigt. Auch können giftige Schwermetalle aus den versauerten Böden ausgespült werden. Bodenwasser wird in den betroffenen Flächen ebenfalls versauert und führt wiederum zur Versauerung von Gewässern.
Und noch eine Frage: Wie schadet Massentierhaltung dem Klima?
Mastviehhaltung erfordere auch einen hohen Energiebedarf. Viehbestände erzeugen das Treibhausgas Methan - vor allem bei Wiederkäuern durch die Verdauung. Aus Mist und Gülle sowie Futtermitteln wird außerdem Distickstoffmonoxid ausgestoßen. Bei ökologischer Erzeugung werde weniger Energie verbraucht.
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