Pflege/Standort

Wenn Sie eine Papaya pflanzen möchten, wählen Sie einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Im Sommer fühlen sie sich auf Balkon und Terrasse genauso wohl wie im Beet. Kübelpflanzen verbringen den Winter gern im Wintergarten bei Temperaturen von 18-25° C. mehr dazu

Die Anzucht einer Papaya-Pflanze ist relativ einfach und auch in unseren Breitengraden möglich. Im Topf kann eine Papaya bis zu drei Meter hoch werden und ist ein echter Hingucker auf Balkon und Terrasse. mehr dazu

Papayablätter werden für den Verzehr in der Regel getrocknet und entweder als Tee zubereitet oder als Pulver in Kapseln zugeführt. mehr dazu

So gesund sind Pekannüsse

Essen Sie täglich eine Handvoll Pekannüsse. Damit nehmen Sie ungesättigte Fettsäuren auf und stärken so Ihr Herz-Kreislauf-System. Zusätzlich enthalten die Nüsse viele Mineralstoffe und Spurenelemente. Magnesium, Kalium, Kalzium und Eisen wirken sich günstig auf Ihren Knochenbau aus. mehr dazu

Deswegen warnen Institutionen, wie etwa das Bundesamt für Strahlenschutz, vor einem zu hohen Konsum von Paranüssen. Ein Verzehr von etwa zwei Paranüssen pro Tag, wie er unter anderem auch Menschen mit Selenmangel empfohlen wird, sei allerdings unbedenklich. mehr dazu

Alle Passionsblumen-Arten der Untergattung Astrophea (zum Beispiel Passiflora lindeniana und Passiflora macrophylla) sind keine Kletterpflanzen, sondern kleine Bäume, deren Laubblätter einen Meter Länge erreichen können. mehr dazu

Häufige Nebenwirkungen von Passionsblume sind:

• Verändertes Bewusstsein.
• Verlust der Koordination.
• Verwechslung.
• Schwindel.
• Schläfrigkeit.
• Lebertoxizität.
• Übelkeit / Erbrechen.
• Pankreas-Toxizität.

Die Frucht der Passionsfrucht ist eigentlich eine Beere. Sie ist annähernd rund oder leicht oval und erreicht einen Durchmesser von etwa 4 bis 7,5 cm. Die Schale ist leicht ledrig, weich und wächsern. mehr dazu

Der Pfau wird als gottheitlich betrachtet und steht für den von Gott aus reinem Licht geschaffenen Engel Melek Taus. Der Engel kann mit dem Pfau als identisch aufgefasst werden oder er tritt im Pfau in Erscheinung. mehr dazu

Ameisen und andere soziale Insekten entfernen tote Artgenossen aus dem Nest und dessen näherer Umgebung; manche Arten legen hierfür Abfallhaufen an, die sich in einiger Entfernung befinden. Die Nekrophorese wird als ein Verhalten zur Sicherung hygienischer Bedingungen im Nest interpretiert. mehr dazu