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Betroffen von der Grauhörnchen-Ausbreitung sind vor allem England, Irland und Italien, wo die Tiere einst von Amerikareisenden mitgebracht und dann ausgesetzt wurden. Von Italien aus breiten sie sich Richtung Frankreich und Schweiz aus. mehr dazu
Kröten, Frösche und Molche gehören zur Tierklasse der "Amphibien" oder "Lurche". Schon lange vor den Säugetieren gab es auf der Erde Amphibien. Ihre Lebensweise hat sich seitdem kaum verändert. Noch immer beginnen sie ihr Leben im Wasser und beenden es an Land. mehr dazu
Die Gattung umfasst heute vier Arten:
- Große Anakonda (Eunectes murinus)
- Gelbe Anakonda (Eunectes notaeus)
- Beni-Anakonda (Eunectes beniensis)
- De Schauensees Anakonda (Eunectes deschauenseei)
Anakondas sind Würgeschlangen und nicht giftig, so tötet die Anakonda ihr Opfer nicht durch ihren Biss, sondern mithilfe ihres muskulösen Körpers. Bei jedem Ausatmen zieht die Schlange ihre Umarmung etwas enger bis ihr Opfer schließlich erstickt oder durch den Druck die Blutzufuhr zum Gehirn unterbrochen ist. mehr dazu
Ursprünglich von der Südhälfte Amerikas stammend, findet man Ananas heute (fast) überall auf der Welt. Die Herkunft der Tropenfrucht erstreckt sich demnach in etwa auf die folgenden Länder: nördliches Brasilien. Venezuela. mehr dazu
Größe | 30-90 cm |
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Lebensdauer | 2-3 Jahre |
Nahrung | Krebse, Muscheln, Fische |
Feinde | Aale, Haie, Delfine |
Lebensraum | Mittelmeer, wärmere Meere im Allgemeinen |
Der Seeteufel ist ein vorzüglicher, aber relativ teurer Speisefisch, wobei die Hauptursache für den hohen Preis der hohe Fleischverlust nach dem Zerlegen ist. In den Handel kommen meist nur der Seeteufelschwanz und die Seeteufelbacken. Ganzer Seeteufel wird häufig auch zur Dekoration in den Auslagen verwendet. mehr dazu
Die Bevölkerung Kameruns ist ziemlich arm, 2014 lebten knapp 34 Prozent der Menschen in extremer Armut, 37,5 Prozent lebten unterhalb der nationalen Armutsgrenze. Rund 10 Prozent galten 2015 als unterernährt. mehr dazu
In der argentinischen Provinz Misiones befindet sich einer der letzten Reste von inneratlantischem subtropischen Regenwald. Er weist, durch die über das ganze Jahr verteilten Niederschläge, eine hohe Artenvielfalt auf. Das Klima ist feucht und subtropisch. mehr dazu
Revierverhalten kennen die Kaiserpinguine nicht. Damit jeder mal im Inneren der Gruppe Wärme tanken kann, rotieren sie langsam im Kreis und wechseln dabei die Positionen. 60 Tage dauert es, bis die Küken ab Mitte Juli schlüpfen. mehr dazu