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In den Vereinigten Staaten werden derzeit 562 Stämme anerkannt (davon allein 235 in Alaska) und in Kanada 615. Es gab nomadisch lebende Wild- und Feldbeuter wie die jagenden und fischenden Athabasken der nordischen Wälder oder die Kulturen der nördlichen Rocky Mountains. mehr dazu
Inzwischen ist in den USA die Bezeichnung Native Americans verbreitet, als Selbstbezeichnung wird American Indian häufiger bevorzugt. Im Deutschen gibt es neben Inder die Wörter Indianer und Indio mit unterschiedlicher Bedeutung. mehr dazu
Brillenpinguine leben an der afrikanischen Westküste und auf den Inseln von Angola über die Pinguininseln Namibias bis zur südafrikanischen Ostküste bei Natal und nach Mosambik. Etwa 20.000 (Stand 2016) bis 25.262 (Stand 2010) Brutpaare leben in freier Wildbahn. mehr dazu
Pinguine am Boulders Beach in Simons Town / KapstadtSüdlich von Simon's Town am Strand Boulders Beach lebt eine Kolonie von Brillenpinguinen (african penguins, jackass penguins – Sphensicus demersus). mehr dazu
Der Gepard gehört trotz seiner Größe nicht zur Unterart der Großkatzen, in der auch Löwen, Tiger und Leoparden vertreten sind. Stattdessen zählen Geparde zur Unterart der Kleinkatzen (Felinae). mehr dazu
Der Tiger ist aufgrund seines Körperbaus stärker
In der Regel wurden diese jedoch inszeniert. Vor allem für Kinder ist die Frage interessant, ob der Tiger oder der Löwe stärker ist, wenn beide miteinander kämpfen würden. Wird die Frage so gestellt, muss geantwortet werden, dass der Tiger stärker ist. mehr dazu
Auf Platz 1 der tödlichsten Tiere der Welt steht mit großem Abstand zu den anderen die Stechmücke: Sie ist jährlich für 725.000 Tote verantwortlich. Davon gehen rund 600.000 auf Malaria zurück. Die Tropenkrankheit wird durch den Stich von Moskitos übertragen. mehr dazu
Pythons sind ungiftig und töten ihre Beute durch Umschlingen. Sie ernähren sich üblicherweise von warmblütigen Tieren, das heißt von Vögeln und Säugetieren. Die Größe der Beute hängt dabei von der Größe der Schlange ab. mehr dazu
Es handelt sich bei ihnen um die zweite große Gruppe von Giftschlangen neben den Vipern (Viperidae). Innerhalb der Giftnattern finden sich sehr viele Arten mit hochwirksamen Nervengiften, zum Beispiel die Taipane, Kobras, Mambas, Tigerottern oder Braunschlangen. mehr dazu
Giftschlange gegen Würgeschlange
Pythons sind Würgeschlangen, deren Biss nicht giftig ist. Sie ernähren sich normalerweise von Vögeln und Säugetieren. Kobras hingegen sind Giftschlangen, die ihre Beute durch einen Biss töten. Sie sind dafür bekannt, andere Schlangen zu fressen. mehr dazu