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Welche Arten von Geckos gibt es?

Geckos: Lebensraum und Arten

  • Leopardgecko (Eublepharis macularius)
  • Goldgecko (Gekko badenii)
  • Großer Madagaskar-Taggecko (Phelsuma grandis)
  • Bibrons Dickfingergecko (Pachydactylus bibroni)
  • Helmkopfgecko (Tarentola chazaliae)
  • Laos-Gecko (Gekko petricolus)
  • Tokeh (Gekko gecko)
  • Henkels Plattschwanzgecko (Uroplatus henkeli)

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Sie können auch fragen: Welcher Gecko als Haustier?

Leopardgeckos sind als Haustiere für Terraristik-Anfänger geeignet. Es macht Spaß, die geselligen Reptilien zu beobachten und sie haben wenig Ansprüche an ihre Pflege. Als Leopardgecko Terrarium eignet sich ein Wüstenterrarium mit Steinen und Höhlen. Welche Geckos gibt es die tagaktiv sind? Die tagaktiven Geckos der Gattung Lygodactylus – die Zwergtaggeckos. Die Gattung Lygodactylus, auch Zwergtaggeckos genannt, ist unter Terrarianern sehr gefragt. Alle Lygodactylus-Arten sind in tropischen und subtropischen Regionen Afrikas und Madagaskars beheimatet.

Die Leute fragen auch: Wie viel kostet ein Gecko?

Wenn Sie sich für einen kleineren Leguan oder einen Gecko entscheiden, so reichen meist 70 Euro pro Tier aus. Teurer werden exotische Tiere oder besonders prächtige Zuchtexemplare. Hier sind mehrere hundert Euro die Regel, und in Einzelfällen kann allein die Anschaffung bereits mit bis zu 1.000 Euro zu Buche schlagen. Welche Geckos sind für Anfänger gut? Der Leopardgecko gilt als ideales Haustier für Terraristik-Einsteiger, obgleich die kleinen Reptilien natürlich ein paar Ansprüche stellen. Diese lassen sich jedoch relativ einfach und unkompliziert erfüllen. Der Eublepharis, wie er im Lateinischen heißt, hat ein geselliges Wesen und kann sogar handzahm werden.

Sie können auch fragen: Ist ein Gecko eine Amphibie?

Geckos (Gekkonidae) zählen wie Schlangen und Schildkröten auch zu den Reptilien (Reptilia). Sie lassen sich in die Familie der Schuppenkriechtiere (Squamata) einordnen. Weltweit gibt es über Hunderte verschiedene Arten von ihnen. Die meisten leben in den Tropen. Die Leute fragen auch: Was braucht man um einen Gecko zu halten? In der Heimtierhaltung werden Geckos meist in Gruppen von zwei oder mehr Tieren je Terrarium gehalten. Wenn man aber mehrere Geckos in verschiedenen Terrarien hält, kann man die Kommunikation zwischen den Tieren sehr gut beobachten.

Sie können auch fragen: Sind Geckos schwer zu halten?

Grundsätzlich kann man sagen, dass man bei den meisten Arten einen Gecko nicht allein halten sollte, denn eine Vergesellschaftung macht nicht nur den Tieren mehr Freude, sondern ist auch für den Halter sehr interessant. Immerhin kann man das Verhalten der Geckos untereinander relativ gut beobachten. Und noch eine Frage: Welche Geckoarten kann man halten?

Leopardgecko
Der wohl bekannteste und am häufigsten gehaltene Gecko ist der Leopardgecko. Doch jeder kennt auch die wunderschönen, farbenprächtigen Taggeckos der Gattung Phelsuma, die mit Haftlamellen an ihren Zehen sogar an Decken klettern können.

Ist ein Gecko gefährlich?

Daher rät der Zoologe auch dazu, quasi jeden Gecko mit einem Willkommensdrink zu begrüßen. „Sie sind völlig harmlos, fressen nervige Insekten, übertragen keine Krankheiten und lassen unser Essen in Ruhe. Zudem sind sie scheu und nehmen vor dem Menschen Reißaus."

By Schuler Gancedo

Was ist die kleinste Gecko Art? :: Was mögen Geckos nicht?
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