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Ist Kiefer und Föhre dasselbe?

Für die Föhre sind viele unterschiedliche Namen bekannt: Föhre, Kiefer, Dähle, Forch, Forche, Forle oder Kienbaum.

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Welcher Baum ist eine Föhre?

Die Föhre (Pinus sylvestris), auch Waldkiefer genannt, ist neben der Zirbelkiefer oder Arve (Pinus cembra) und der Berg- oder Latschenkiefer (Pinus mugo) eine der drei bei uns heimischen Kiefern. Man könnte auch fragen: Wie sieht eine Föhre aus? Baum/Strauch-Kurz-Steckbrief "Wald-Kiefer, Föhre"

Blüten & Blütenfarbe: weibliche rötlich, ca. 1 cm lang, am Ende der Kurztriebe stehend. Aus den weiblichen Blüten bilden sich später die Zapfen. Männliche Blüten "würstchenartig", rotbraun bis braun, unreif grün-gelblich, mit gelbem Blütenstaub.

Man könnte auch fragen: Ist Föhre giftig?

Das Gift der Kiefer ist für den Menschen nur passiv gefährlich. Bedenken Sie aber, dass die Verwendung von unbehandeltem Kiefernholz, insbesondere bei Schlafmöbeln, gesundheitliche Schäden hervorrufen kann. Das Ausdampfen der Terpene führt zu Schleimhautentzündungen des Rachenraums. Und was ist ein kiefer? Der Kiefer ist beim Menschen ein großer Teil des Schädels, und zwar der Teil, der die Zähne hält und dank seines Gelenks das Kauen ermöglicht. Dazu haben Menschen, wie darüber hinaus auch die meisten Wirbeltiere, zwei Kiefer, den Ober- und Unterkiefer, die zusammengepresst werden können.

Die Leute fragen auch: Wie wird die Kiefer noch genannt?

Die gemeine Kiefer, auch Föhre oder Forche genannt, ist eine der wichtigsten Wald- und Wirtschaftsbaumarten Europas. Sie ist die bekannteste und in Mitteleuropa am weitesten verbreitete Art der Gattung Pinus, zu der auf der nördlichen Erdhalbkugel etwa 90 Arten gehören. Die Leute fragen auch: Welche Föhren gibt es? Föhren

In Österreich sind vier Föhren-Arten heimisch:

  • Wald-Föhre: bekannteste und häufigste Föhrenart.
  • Schwarz-Föhre.
  • Berg-Föhre: auch Latschenföhre.
  • Zirbe: auch Zirbelkiefer.

Die Leute fragen auch: Was gibt es für Bäume im Wald?

Im Folgenden erfahren Sie mehr über die wichtigsten Waldbäume in Deutschland, ihre Bedeutung für die Wald- und Forstwirtschaft, sowie ihre Bedürfnisse:

  • Die Fichte.
  • Die Kiefer.
  • Die Rotbuche.
  • Die Eiche.
  • Die Lärche.
  • Die Tanne.
  • Die Hainbuche.
  • Die Linde.
Welche Baumart ist die Kiefer? L. Die Kiefern, Föhren, Sjüren, Forlen oder Dählen (Pinus) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae) innerhalb der Nadelholzgewächse (Pinophyta). Pinus ist die einzige Gattung der Unterfamilie Pinoideae.

Sie können auch fragen: Wie sehen die Blätter einer Kiefer aus?

Blätter/Nadeln

Die so genannten Nadeln der Kiefer sitzen zu zweit in kleinen Büscheln an Kurztrieben, sind bis 8 cm lang, graugrün bis bläulichgrün gefärbt, gedreht und kurz zugespitzt. Sie weisen auf der Unter- und Oberseite gleichmäßig verteilte weiße Streifen auf, die sog. Spaltöffnungsstreifen.

By Suzy

Wie erkennt man eine Kiefer? :: Wie nennt man eine lange schmale Vertiefung?
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