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Welche Frösche gibt es im Regenwald?

Pfeilgiftfrösche werden innerhalb der Ordnung der Froschlurche der Familie der Dendrobatidae zugeordnet. Sie werden deshalb auch Dendrobaten oder Baumsteigerfrösche genannt. Ihr Verbreitungsgebiet sind die tropischen Regenwälder Mittel- und Südamerikas.

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Und noch eine Frage: Wie heißt der giftige Frosch?

Besonders giftig ist der „Schreckliche Pfeilgiftfrosch“ (Phyllobates terribilis). Wenn ihr den anfasst und danach mit den Fingern auch nur kurz an Mund, Augen oder andere Schleimhäute kommt, kann das böse enden. Das Gift von einem einzigen Frosch kann 10.000 Mäuse oder zehn bis zwölf Menschen töten. Und noch eine Frage: Was passiert wenn man einen Pfeilgiftfrosch anfasst? Der giftigste unter ihnen ist der Schreckliche Pfeilgiftfrosch (wissenschaftlicher Name: Phyllobates terribilis). Sein tödliches Sekret heißt „Batrachotoxin“ – es lähmt Muskeln und Atmung. Schon eine winzige Menge reicht aus, um einen Menschen zu töten, sobald er mit dem Gift in Berührung kommt.

Man könnte auch fragen: Sind Glasfrösche giftig?

Der Glasfrosch, der seine Organe zeigt

„Es ist unwahrscheinlich, dass ein Frosch dieser Arten so viel Gift produziert; über die Dornen werden wohl nur sehr geringe Mengen in eine Wunde übertragen”, erläutert Studienleiter Edmund Brodie von der Utah State University in Logan in einer Mitteilung des Verlags Cell Press.
Sind Frösche für Hunde gefährlich? Die kleinen Tiere bringen jedoch eine Gefahr mit sich: Erdkröten wie auch Feuersalamander tragen Giftdrüsen, die bei Hunden und Katzen Vergiftungserscheinungen auslösen können. In seltenen Fällen können Hunde nach einem Kontakt oder einer Aufnahme dieser Amphibien sogar verenden.

Wo leben die Frösche im Regenwald?

In Amazonien

wächst der größte zusammenhängende Regenwald der Welt. Hier leben so viele verschiedene Arten an Tieren und Pflanzen wie an kaum einem anderen Ort der Erde. Darunter sind auch rund 1.000 bekannte Froscharten aus verschiedenen Froschfamilien. Sie bewohnen die Gewässer, den Waldboden und die Bäume.
Wo gibt es giftige Frösche? Giftige Frösche gibt es lediglich in exotischen Ländern und meistens halten sie sich dort im Regenwald auf. Es ist also sehr unwahrscheinlich, auf diese Amphibien zu treffen. Das Gift kann zudem nur dann seine Wirkung erreichen, wenn es in die Blutbahn des Menschen gerät.

Und können frösche gefährlich werden?

Das alte Märchen vom Froschkönig zeigt, dass man einheimische Frösche gefahrlos berühren kann, bei Kröten und Salamandern sieht das allerdings anders aus. Diese bilden ein Sekret, welches dem Schutz vor Frassfeinden dient. Sie können auch fragen: Wie schnell stirbt man an einem Pfeilgiftfrosch? Sein Krampfgift „Batrachotoxin“ lähmt Muskeln und Atmung. Beim Menschen kann eine Vergiftung mit 0,002 mg pro kg Körpergewicht innerhalb von 20 Minuten zum Tod führen. Der Pfeilgiftfrosch jagt damit aber nicht etwa andere Tiere, sondern er benutzt es zur Verteidigung - um von Raubtieren nicht gefressen zu werden.

Und wie wirkt das gift der pfeilgiftfrösche?

Batrachotoxin wirkt auf das Nervensystem. Es blockiert die neuromuskulären Funktionen und führt zu Lähmungen. Tödlich wirkt es aber erst, wenn es in die Blutbahn gerät. Bei einer Berührung mit dem Frosch können kleine Verletzungen der Haut ausreichen, damit das Gift ins Blut gelangt.

By Jennee Woolston

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