Was symbolisiert Farn?
Doch war das Farnkraut nicht nur ein Schutzgewächs, es war auch ein Glückskraut. Seinen Besitzer befähigte es auch Kristalle und Gold zu finden, es machte unsichtbar und verlieh unfehlbares Glück in Unternehmungen, Spiel und Liebe. Wer auf einem Farn tritt, der irrt im Wald umher und wird vom Teufel gejagt.
Was besitzen Farnen?
Die Farne sind an das Leben auf dem Land angepasst. Sie besitzen Wurzeln, Leitbündel mit Gefäßen und Laubblätter mit einer Wachsschicht (Kutikula). Durch die Spaltöffnungen wird die Wasserdampfabgabe aus den Wedeln reguliert. Und noch eine Frage: Wo wächst Farn am besten? Farne sind Pflanzen, die am Schatten und an feuchten Orten wachsen, etwa im Wald, in Felsspalten und Schluchten oder an Bachufern. Sie bilden keine Samen um sich zu vermehren, sondern Sporen. Auf der ganzen Welt gibt es etwa 12.000 verschiedene Arten, in unseren Ländern sind es etwa 100 Arten.
Und was ist der lateinische name von farn?
Die Echten Farne (Polypodiopsida, Syn.: Filicopsida, Pteridopsida) sind eine Klasse innerhalb der Farne. Sie umfasst die leptosporangiaten Farne, während die früher als eusporangiat bezeichneten Farne heute in die Klassen Marratiopsida und Psilotopsida gestellt werden. Die Klasse umfasst rund 11.000 Arten. Und noch eine Frage: Welche Pflanze steht für was? Die rote Rose steht unter anderem für Liebe und Leidenschaft. Die Birke verkörpert unter anderem Leben, Licht, Schönheit, Tapferkeit, Frühling und Glück. Der Apfel steht für Fruchtbarkeit, für den heiligen Geist, die Jungfräulichkeit, Liebe, Macht und Schönheit.
Und welche blume symbolisiert was?
10 beliebte Blumen – und wofür sie stehen
- Rose: Liebe und Leidenschaft. Foto: Mauritius Images.
- Gerbera: Freundschaft. Foto: Mauritius Images.
- Sonnenblume: Freude. Foto: Katharina Gossow.
- Tulpe: Zuneigung.
- Lilie: Unschuld.
- Vergissmeinnicht: Treue.
- Narzisse: Lebendigkeit, aber auch Eitelkeit.
- Veilchen: Bescheidenheit.
- kalkfreies Wasser verwenden (abgestandenes Leitungswasser bei Zimmerfarnen)
- kein kaltes, sondern lauwarmes Wasser benutzen.
- vor dem Pflanzen eine gute Drainage anlegen.
- Staunässe vermeiden.
- Zimmerfarne zusätzlich besprühen.
- Farne im Freiland gern mulchen, um Gießhäufigkeit zu reduzieren.
Welchen Boden Brauchen Farne?
Standortansprüche. Farne sind die perfekte Wahl für schattige Gartenpartien. Sie stehen gerne in locker-humosem Boden, so wie er natürlicherweise im Wald vorkommt. Im Garten können Sie diesen Effekt der Streuschicht imitieren, indem Sie Herbstlaub liegen lassen. Und noch eine Frage: Was gibt es alles für Farne? Die beliebtesten Zimmerfarnarten
- Schwertfarn: einfach gefiedert.
- Nestfarn: 100 cm hoch.
- Geweihfarn: bis 1 m lange Wedel.
- Frauenhaarfarn: 50 bis 100 cm hoch, grazile Wedel.
- Goldtüpfelfarn: 60 cm lange Wedel, stark gefiedert.
- Rippenfarn: 100 cm lange Wedel mit gewellten Fiedern.
- Schildfarn: dreieckige Wedel, bis 25 cm lang.
Und noch eine Frage: Kann Farn in der Sonne stehen?
Die meisten Farne sind Waldbewohner, folglich Schatten liebende Pflanzen. Es gibt Ausnahmen die auch in der Sonne und sogar im Steingarten gedeihen. Der Boden sollte leicht sauer sein, nur der Hirschzungenfarn und der Streifenfarn bevorzugen einen kalkhaltigen Boden.