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Wer sind die Ureinwohner von Ecuador?

Die meisten Ecuadorianer/innen wohnen in der Küstenebene und in den Anden. Der Regenwald ist meist die Heimat indigener Völker (Ureinwohner) Ecuadors.

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Wo leben die Quechua Indianer?

Um die zehn Millionen Quechua leben vor allem in Peru und anderen südamerikanischen Ländern. Quechua ist die Sprache der Inka, die jedoch auch von ihnen feindlich gesinnten Bevölkerungsgruppen beherrscht wurde. In Peru ist Quechua 1969 zu einer der beiden Amtssprachen erklärt worden. Wo lebt das indigene Volk der Schuhe? Dieses Gebiet umfasst Teile der ecuadorianischen Provinzen Morona Santiago, Zamora Chinchipe und Pastaza. Damit leben die Shuar im höhergelegenen Teil des Amazonastieflandes im Bereich der Andenvorgebirge auf einer Höhe von etwa 500 bis 1000 m.

Wo lebt das indigene Volk der Shuar?

Die Shuar-Völker leben vorwiegend im südlichen Ecuador und Peru. In ihrer Sprache „Shuar-Chicham“ bedeutet das Wort „Shuar“ „Mensch“. Man könnte auch fragen: Wie gefährlich ist Ecuador? Ecuador ist ein relativ sicheres Reiseland und die große Mehrheit der Besucher sah sich bisher nicht mit etwaigen Sicherheitsproblemen konfrontiert. Es sollte einem allerdings bewusst sein, dass die Gefährdung durch Kriminalität nicht mit europäischen Verhältnissen vergleichbar ist.

Ist Ecuador ein armes Land?

Ecuador ist ein armes Land. Man sollte sich im Klaren darüber sein, dass es hier - so wie auch in anderen südamerikanischen Ländern - gewisse Sicherheitsprobleme gibt. Eine übermäßige und unnütze Angst ist allerdings wenig hilfreich - man sollte sich einfach der realen Gefahren bewusst sein. Und wo spricht man quechua?

Südamerika
Quechua ist die am weitesten verbreitete indigene Sprache Amerikas; sie wird heute noch von ca. 9 - 10 Millionen Menschen in Südamerika gesprochen. Das Quechua wird als eine Sprachfamilie mit mehreren Varietäten bezeichnet, die in zwei große Dialektgruppen eingeteilt wird.

Sie können auch fragen: In welchen Ländern wird Quechua gesprochen?

Quechua ist neben Spanisch und Aymara Amtssprache in Bolivien und in Peru, in letztgenanntem jedoch laut Verfassung nur in den „Gebieten, wo sie [Quechua und Aymara] vorherrschen“. In Ecuador ist Kichwa (wie auch die anderen indigenen Sprachen) Amtssprache „in seinen Gebieten“. Wie leben die Quechua? Die meisten Quechua im heutigen Peru und Bolivien leben im Hochland der Anden. Sie bestreiten ihren Lebensunterhalt als Selbstversorger mit effizienter und nachhaltiger Nutzung der begrenzten Ressourcen des Altiplano.

Wie leben indigene?

Das kommt nicht von ungefähr: Indigene Völker sind zum Überleben auf Wald, Savanne und Flüsse angewiesen. Ihnen werden daher unter anderem kluger Pragmatismus und Kreativität nachgesagt; sie gelten als Problemlöser*innen für alles, was die Umwelt betrifft.

By Jillian Santana

Was kann man von indigenen Völkern lernen? :: Welche Sprache spricht man auf den Galapagos-Inseln?
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