Wie alt werden die Massai?

So hätten Volksgruppen wie die auf den Philippinen beheimateten Aeta nur eine Lebenserwartung zwischen 16 und 25 Jahren. Die Massai und Turkana in Ostafrika, die sich durch große Körperlängen auszeichnen, würden dagegen im Durchschnitt etwa 40 Jahre alt, argumentieren die Forscher.

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Wie ernähren sich die Massai?

Nur in den seltensten Fällen betreiben die Massai Ackerbau. Ursprünglich jedoch ernähren sich die Massai nur von der Milch, dem Blut und dem Fleisch ihrer Tiere. So zapfen sie gelegentlich bis heute die Halsschlagader der Rinder an, um von deren Blut zu trinken. Wie heißen die kleinwüchsigen Menschen in Afrika? Für die Rätselfrage "kleinwüchsiger Mensch in Afrika" mit 7 Zeichen kennen wir derzeit nur die Antwort Pygmaee.

Sind Fred und Sprotte wirklich in echt auch zusammen?

Fred war Sprottes erster Freund. Die beiden sind in "Die wilden Hühner und das Glück der Erde" zusammen gekommen und waren 2 Jahre zusammen. Die Beziehung zerbrach daran, dass Fred Sprotte mit einem anderen Mädchen betrog. Der letzte Film lässt am Ende offen, ob sie wieder zusammen kommen. Man könnte auch fragen: Wo spielten die wilden Hühner? Drehorte waren u. a. Köln, Düsseldorf, Xanten und München. 2009 erschien ein dritter Film unter dem Titel Die Wilden Hühner und das Leben.

Und noch eine Frage: Wie heißen die wilden Hühner in echt?

Neben Veronica Ferres als Sprottes Mutter Sybille, Doris Schade als Oma Slättberg, Jessica Schwarz und Benno Fürmann standen diesmal als Neuzugänge auch Hollywoodstar Thomas Kretschmann und Oliver Stokowski vor der Kamera. Sie spielen die beiden Männer im Leben von Sprottes Mutter. Und noch eine Frage: Wie leben die Pygmäen? Die Pygmäen sind Nomaden

Sie bauen Hütten aus Ästen, Palmblättern und Bananenblättern. Sie bleiben nur mehrere Monate an einem Platz. Dann ziehen sie weiter, um die Natur und die Tiere zu schonen. Nach kurzem verfallen ihre kunstvoll errichteten Hütten, und die Natur erobert sich die bewohnten Orte zurück.

Ist Kamerun Arm?

Die Bevölkerung Kameruns ist ziemlich arm, 2014 lebten knapp 34 Prozent der Menschen in extremer Armut, 37,5 Prozent lebten unterhalb der nationalen Armutsgrenze. Rund 10 Prozent galten 2015 als unterernährt. Ist Kamerun wirklich so gefährlich? Die Kriminalitätsrate ist hoch. In Großstädten wie insbesondere Jaunde, Douala, Ngaoundere und Bafoussam kommt es zu einer hohen Straßenkriminalität mit bewaffneten Überfällen und Diebstählen. In den nördlichen Landesteilen besteht eine hohe Gefahr für Entführungen, siehe Terrorismus.

Und noch eine Frage: Wie heißt Kamerun heute?

Seit der Unabhängigkeit, insbesondere der Schaffung eines Einheitsstaates sowie der Umbenennung der „Vereinigten Republik Kamerun“ in Republik Kamerun im Jahr 1984 gibt es im englischsprachigen Teil Southern Cameroons immer wieder Autonomiebestrebungen.