Wie schneidet man eine Orchidee zurück?
Sollte der Blütentrieb keine neuen Knospen und Blüten bilden und nach einiger Zeit braun und trocken werden, so kann man ihn so weit wie möglich unten am Ansatz abschneiden. Die Orchidee wird dann bei guter Pflege einen komplett neuen Blütentrieb aus ihrem Stamm zaubern. Manchmal auch zwei oder sogar drei auf einmal.
Wie Päppelt man Orchideen wieder auf?
So päppeln Sie Ihre Orchideen wieder auf
- Den Wurzelballen in weiches Wasser tauchen, damit die Wurzelstränge geschmeidiger werden.
- Daraufhin die Orchidee austopfen, um das alte Substrat vollständig zu entfernen.
- Vertrocknete, abgestorbene Luftwurzeln und Bulben mit einem sauberen Messer abschneiden.
Wo gedeihen Orchideen am besten?
Sie bevorzugen einen halbschattigen Standort, an dem es nicht zu warm wird. Achte beim Gießen der Orchidee darauf, möglichst kalkarmes Wasser zu verwenden und gehe sparsam vor. Auch der Einsatz von speziellem Orchideendünger, der richtige Übertopf sowie ein gelegentlicher Rückschnitt lässt Orchideen besser gedeihen. Wo wachsen in Deutschland Orchideen? 30.000 Arten sind die Orchideen fast auf der ganzen Erde verbreitet. Die meisten davon wachsen in den Wäldern der Tropen und Subtropen. Von den in Deutschland vorkommenden 60-70 Arten, sind aktuell 24 in der Region um Eisenberg und im Leiningerland zu finden. Die meisten von Ihnen gehören zur Gattung der Knabenkräuter.
Man könnte auch fragen: Ist Kaffee gut für Orchideen?
Kaffeesatz als Dünger für Orchideen
Die wunderschönen Orchideen (Orchidaceae) profitieren ebenso von Kaffeesatz als Dünger – jedoch nur, wenn sie in Orchideensubstrat gepflanzt sind. Wenn Ihre Orchideen in einer Hydrokultur wachsen, ist die Düngung mit Kaffeesatz leider nicht möglich. Wo werden Orchideen gezüchtet? 90% der Orchideen in der EU kommen aus den Niederlanden
Von allen Orchideen in Europa stammen neunzig Prozent aus niederländischen Gewächshäusern. Ein wahrer Mega-Erfolg.
Und noch eine Frage: Welche Krankheiten können Orchideen bekommen?
Orchideen: Die häufigsten Krankheiten und Schädlinge
- Wie bei allen Pflanzen gilt auch für Orchideen: Eine gute Pflege ist die beste Vorbeugung.
- Mosaikvirus.
- Schwarzfäule.
- Blattfleckenkrankheiten.
- Spinnmilben.
- Während der Saugtätigkeit injizieren die Tiere ein Gift in die Blätter, welches das Wachstum stark beeinträchtigt.
Phalaenopsis (Schmetterlings-Orchidee): ab 12 Euro. Miltonia-Hybriden: ab 15 Euro. Lycaste-Hybriden: ab 17,50 Euro. Epidendrum (Duftorchidee): ab 17,50 Euro.
Wann blühen die Orchideen in der Natur?
Die Hauptzeit der Orchideenblüte ist im Mai, Juni und es gibt vereinzelt Arten die Ende August, Anfang September blühen.
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