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Wie viele massentierhaltungen gibt es?

In der Massentierhaltung leben und sterben allein in Deutschland etwa 763 Mio. Tiere pro Jahr (Stand 2019) – exkl. Fische und Krebstiere.

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Was ist Massentierhaltung Hühner?

Drei Mastverfahren kommen in der konventionellen Hühnermast in Deutschland zum Einsatz: In der Kurzmast werden die Hühner schon nach 28 bis 30 Lebenstagen mit etwa 1,5 kg Körpergewicht geschlachtet und in der Mittellangmast nach etwa 35 Tagen mit einem Mastendgewicht von 2 bis 2,2 kg. Man könnte auch fragen: Welche Tiere leiden unter Massentierhaltung? Ob Schweine, Kühe, Hühner oder Fische, unzählige Tiere leiden unter der Massentierhaltung und dem industriellen Fischfang. All diese Tiere sind empfindungsfähige Wesen und leben in komplexen Sozialstrukturen.

Warum ist Massentierhaltung schlecht fürs Klima?

Zum einen die Kühe: Sie furzen bei ihrer Verdauung Methan aus. Das ist ein schädliches Gas, das neben Kohlendioxid die Atmosphäre am meisten belastet. Zum anderen die Produktion: Durch Haltung, Schlachtung und Transport verbrauchen die Konzerne Energie und stoßen Treibhausgase aus. Die Leute fragen auch: Welche Umweltprobleme gibt es mit der Massentierhaltung? In Deutschland und Europa hat die Massentierhaltung vielfältige Auswirkungen auf Böden, Luft, Wasser und die menschliche Gesundheit. Böden werden vor allem durch die Methoden der intensiven Landwirtschaft beeinflusst, mit denen die Futtermittel für die Massentierhaltung herstellt werden.

Warum ist Massentierhaltung schlecht für das Klima?

Treibhausgase aus der Massentierhaltung sind überwiegend Methan, das Wiederkäuer wie Rinder in ihren Mägen produzieren, und Lachgas, das durch stickstoffhaltige Dünger freigesetzt wird. Welche Auswirkungen haben die Massentierhaltung und der Futterbau noch? Laut der UN ist der CO2-Anteil von Massentierhaltung bei knapp 20 Prozent. Das ist so viel wie der komplette Auto-, Luft- und Schiffsverkehr zusammen. Außerdem ist der Anteil bei Lachgas (ein Treibhausgas das 300-mal so klimaschädlich ist wie CO2) bei 77% und bei Methan bei 53% (Stand 2012).

Welche Auswirkungen kann die Massentierhaltung auf die Qualität des Fleisches haben?

Keine Spur von Tierwohl und artgerechter Haltung: Effiziente Viehwirtschaft sieht in Tieren häufig nur ein Produkt. Wissenschaftler weisen aber auch darauf hin, dass die Massentierhaltung selbst potenziell eine Brutstätte für Zoonosen sei, weil die Tiere dicht an dicht auf engstem Raum gehalten werden. Wer profitiert von der Massentierhaltung? Die Großabnehmer von Mastfleisch sind Restaurants, Kantinen und die Lebensmittelindustrie. Das Kaufverhalten von Privatpersonen fördert zwar den echten Bauern, ändert aber nichts an der Massentierhaltung.

Was für Haustiere sind in Deutschland erlaubt?

Giftschlangen, Spinnen, Affen, Krokodile, Kängurus oder Tiger - im Grunde kann man sich in Deutschland fast jedes Tier privat anschaffen.

By Jacki

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